× Aufzeichnungen eines Kunststudenten. Dies ist die Niederschrift zu meinem Kunststudium an der HGB Leipzig.
Folgend einige Hinweise dazu:

(1) Ich möchte niemandem schaden. Ich möchte aber meine Studienzeit in all seinen Facetten festhalten. Dabei ist alles von Interesse, was mit dem Studium an der Hochschule, mit Kunst allgemein und mit meiner eigenen Arbeit im Speziellen zu tun hat.
(2) Fehlerhafte Informationen sind – ungewollt – Teil der Notizen. Sie sind meinem Wissensstand, der Konzentration in stundenlangen Sitzungen und schlecht lesbaren handschriftlichen Notizen geschuldet.
(3) Zitate sind nur hinterlegt, wenn ich mir sicher bin, dass es so gesagt wurde. Die Zitate sind aus dem Zusammenhang gerissen. Das ist nicht böswillig.
(4) Meine künstlerische Arbeit hat größtenteils die Suche und den Zweifel zum Thema. In Einzelgesprächen mit Professoren, Werkstattleitern und Dozenten nehme ich dessen Ansichten wahr und verarbeite diese später in den Notizen. Deshalb bin ich jetzt da, wo ich stehe. Wenn ich einen Hochschulangestellten also mit seiner Meinung darstelle, darf er sich freuen, Teil meiner künstlerischen Entwicklung zu sein.

Leipzig, den 13. Dezember 2016
Redigierte Fassung vom 25. Mai 2018


Klasse Bildende Kunst
HGB Leipzig

Christian Jankowski

Spachtelmasse aufgetragen
Spachtelmasse aufgetragen

Dienstag, 8. November 2016

Studienpreis Studienpreis 2016 Link nicht nominiert E-Mail von Christian Jankowski Christian Jankowski wegen "Friedrich Fröhlich Promo Chris Burden " / "Und später mal ein anderer Schlucker" "lieber friedrich fröhlich, danke für den hinweis. ihren clip kannte ich noch nicht. der gefällt mir gut. 'und später mal ein anderer schlucker' ist natürlich eine erweiterung des originals, die über unser zweier namen hinweg weist. also von schlucker zu schlucker, viel glück und liebe grüsse, christian" E-Mail von Simon wegen kleiner Internetseite, nächste Woche dazu treffen verhüllt verhüllt Link Werkstatt Holzwerkstatt Link mit Spachtelmasse Lücken gefüllt mit Schwingschleifer danach glatt geschliffen Spachtelmasse aufgetragen hwa2-k.jpg Seitenflügel auf selbe Breite gesägt Link danach mit Bandschleifer an Höhe von Hauptrahmen angepasst morgen Scharniere und kleine Schrauben besorgen Donnerstag weiterarbeiten Notizen von Tagen später: für Scharniere Bereiche freigelegt Link an Werkbank befestigt Link, Scharniere angeschraubt Link leider nicht exakt, deshalb schließen Flügeltüren nicht korrekt ab Bildmusik Link (REFERATE MORGEN EINFÜGEN) vorzeitig gegangen (zukünftig nur erste Hälfte bleiben)
Emissary forks at perfection, Ian Cheng, live Simulation and story, 2015
Emissary forks at perfection, Ian Cheng, live Simulation and story, 2015
Mountain Chair, Valley Chair, Some width legs, or without
Mountain Chair, Valley Chair, Some width legs, or without
Und später mal ein anderer Schlucker, Christian Jankowski
Und später mal ein anderer Schlucker, Christian Jankowski
Chinese Whispers, Neue Malerei (van Gogh I-X), 2015, Christian Jankowski
Chinese Whispers, Neue Malerei (van Gogh I-X), 2015, Christian Jankowski

Dienstag, 1. November 2016

Klasse Bildende Kunst Link Exkursion Berlin Link 11:00 - 13:00 Ausstellung Sammlung Link Julia Stoschek Collection Link "Welt am Draht" Emissary forks at perfection, Ian Cheng, live Simulation and story, 2015 berlinklasse1-k.jpg "Designer's head in Tim Coppens (TIM)", Josh Kline, 2013 Link im 3D-Druckverfahren hergestellte Gipsskulptur konnte mit Videoarbeiten nicht wirklich etwas anfangen keinen Zugang gefunden 14:00 - 15:00 Ausstellung Costumes & Wishes for the 21st century Link Schinkel Pavillon Link BLESS, Dominique Gonzalez-Foerster und Manuel Raeder Mountain Chair, Valley Chair, Some width legs, or without berlinklasse3-k.jpg ebenfalls keinen Zugang gefunden 16:00 - 17:00 Ausstellung Christian Jankowski Christian Jankowski Link Haus am Lützowplatz, Lützowplatz 9, 10785 Berlin Link Link "Die Legende des Künstlers und andere Baustellen", Christian Jankowski Und später mal ein anderer Schlucker Chris Burden , Christian Jankowski Link berlinklasse4-k.jpg nach Chris Burden Promo, 1976 Friedrich Fröhlich Promo Link am 9.12.2013 auf YouTube veröffentlicht Jankowskis Arbeit mit selbstironischem Kommentar: Ruhm um welchen Preis? Jankowski wurde Kinowerbung in Aussicht gestellt, deshalb entstanden meine Arbeit in YouTube als neues Fernsehen Fernsehen eingestellt umsetzen Link Jankowski E-Mail (christian.jankowski@abk-stuttgart.de) schreiben mit Bitte, sich hinten anzustellen! Textentwurf: "Guten Tag! In Berlin sah ich diese Woche Ihre Ausstellung 'Die Legende des Künstlers und andere Baustellen'. Leider ist Ihnen da ein kleiner Fehler passiert. In der Videoarbeit 'Und später mal ein anderer Schlucker' fehlt mein Name! Bereits 2013 habe ich mich nach Chris Burden - inzwischen ja recht bekannt - als noch gänzlich unbekannten Kunststudenten Kommilitone (HGB Leipzig) eingereiht und warte seit dem auf Ruhm. Hier der YouTube-Clip: https://www.youtube.com/watch?v=6PkLs4_fikw Wie Chris Burden noch im Fernsehen, so habe ich bei YouTube - fast ja schon das neue Fernsehen! - die 'Friedrich Fröhlich Promo' als bezahlte Werbung vor anderen Beiträgen laufen lassen. Also: Bitte sich hinten anzustellen!" E-Mail gerade verschickt E-Mail an Daniels Dieter Daniels mit Link zu Video geschrieben Chinese Whispers, Neue Malerei (van Gogh Vincent van Gogh I-X), 2015, Christian Jankowski berlinklasse5-k.jpg Link, Link (im anderen Bereich noch einmal aufgetaucht) Auseinandersetzung mit Mythos Mythos Vincent van Gogh im Internet Tableau Vincent-Selfies gefunden Auswahl in Kopistendorf in China malerisch umsetzen lassen Größen entsprechen Originalen, freier Bereich durch Proportionsunterschiede zu Fotografien entstanden in anderem Ausstellungsraum: "Stilleben Stillleben C.L.", 2011, Carina Linge Link "Pontiac Fiero V6 - Automatik - Breitbau Umbau Tuning Einzelstück!", 2015, Michael Pohl Link Link 17:30 - 19:00 Ausstellung Uncertain States - Künstlerisches Handeln in Ausnahmezuständen Link Akademie der Künste Link kein Zugang Einzelgespräch Mark Link davor Gespräch in U-Bahn und auf Bahnsteig mit Mark über Kunst, mit der ich nichts anfangen kann "Du bist noch zu jung. Mit 60 wirst du Zugang bekommen, ohne […]" über Le Corbusier: über Zufall Zufall zur Muschel gekommen, hat damit viel gearbeitet ich soll nicht versuchen alles zu verstehen keinen Zugang zu finden ist nicht schlimm es gibt Kunst, wo man persönlichen Zugang findet (wie Motive aus Alltag) es gibt auch Kunst, die abstrakt ist oder Symbole verwendet, die mir unbekannt sind und bleiben werden nicht dagegen versperren, einfach ansehen, darauf einlassen mit Hans und Gisela über "Kunst der Anderen" geredet, Interesse bekundet umsetzen Link passend zu "Das Werk" von Émile Zola: "Meine Zeit mit Cézanne Paul Cézanne " ansehen
Notizbuch von 9.7.1979 bis 6.11.1979, Peter Handke
Notizbuch von 9.7.1979 bis 6.11.1979, Peter Handke
Votrag an Städel-Schule, 1997, Papiertüte über Kopf
Votrag an Städel-Schule, 1997, Papiertüte über Kopf
Telemistica, 1999, Christian Jankowski
Telemistica, 1999, Christian Jankowski

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Einzelgespräch Mark Link ~frfr-Seite gezeigt, las Notizen zu Klassentreffen da Mark sicherlich heutiges Einzelgespräch nachliest, fühle ich mich beobachtet Grund, warum Notizen bisher komplett passwortgeschützt Gedankengänge anders beim Schreiben für 1 sich selber und 2 für sich und andere (muss etwas beweisen) deshalb: Notizen von heute nur verhüllt verhüllt zeigen, eventuell nach einiger Zeit sichtbar machen
Don't do it!, 1997/2000, John Armleder
Don't do it!, 1997/2000, John Armleder

Dienstag, 7. April 2015

Kunstgeschichte Link Kurs Jahrhundert des Readymade Ready-made Link Einführungsveranstaltung Terminus "ready-made" steht im anglo-amerikanischen Sprachgebrauch für gebrauchsfertig vorproduziertes, industrielles Produkt in der Kunst schrittweise von 1914 - 1917 durch Duchamp Marcel Duchamp eingeführt Januar 1916: erste Erwähnung von Duchamp in Brief an Schwester parallel verwendeter Begriff (Alltag versus Kunst) Kurs Praktiken des schon Fertigen in der zeitgenössischen Kunst Link Künstler / Positionen / Strategien (für Referate) 1 Readymade Re-Appropriation Werke, die sich direkt auf Duchamps Readymades beziehen / re-interpretieren konzeptuelle Appropriation des Readymades als Kunstgeschichte (statt von Alltagsgegenständen wie bei Duchamp) Vorläufer 1950/1960er: Jasper Johns, George Brecht George Brecht , Arman, Daniel Spoerri Daniel Spoerri ab 1980er: Elaine Sturtevant Elaine Sturtevant , Sherry Levine, Mike Bidlo, John Armleder John Armleder , Ai Wei Wei, Kendell Geers ab 2000: Pierre Granoux, Bethan Huws, Saâdane Afif 2 Readymade Recouperation kritische Hinterfragung der Appropriation der Appropriation (Wiederaufnahme einer Systemkritik in dem System der Kunst) u. a. Philippe Thomas, Haim Steinbach, Andreas Slominski, Olaf Nicolai, Gruppe FORT, Grupe Famed 3 Readymade Revenue Strategien des "Commodification" des "schon Fertigen" für Kunstmarkt Kunstmarkt u. a. Jeff Koons Jeff Koons , Damien Hirst Damien Hirst , Richard Prince, Sylvie Fleury, Swetlana Heger & Plamen Dejanov, Sylvie Fleury, Christian Jankowski Christian Jankowski , Simon Denny 4 Readymade Situations and Environments Rauminstallationen mit vorgefundenen räumliches Ensembles u. a. Guillaume Bijl, Christoph Büchel, Nina Beier, Alicja Kwade, Florian Slotawa 5 Readymade Re-Mediatation Praktiken des "schon Fertigen" in Film, Video, Internet, Performance Performance und Konzeptkunst Konzeptkunst Frage der medialen Transformation des Originalbegriffs im Digitalen u. a. Chris Marker, Hans Peter Feldmann Hans Peter Feldmann , Pierre Bismuth, Christoph Büchel, Constant Dullaart Constant Dullaart 6 Readymade Re-Interpretation ab 2000 Reinterpretationen in vielen Stufen der Entfaltung, Vervielfachung und Verfälschung u. a. Maria Eichhorn, Valetin Carron, Matias Faldbackken, Klara Lidén, Mathieu Mercier, Clarie Fontaine 7 Postcoloniale "virale" realdymade Pratiken globale Verbreitung der Idee Transformierung durch Künstler aus Asien, Südamerika, Afrika in postkoloniale Kontexte Thematisierung globale Warenzirkulation u. a. Ai Wei Wei, Rirkrit Tiravanija, Tobias Rehberger, Danh Vo Danh Vo , Ji Lee, Mariana Castillo Deball, Subodh Gupta, Haegue Yang, Olivier Laric, Cyprien Gallard Don't do it!, 1997/2000, John Armleder Link john-armleder-k.jpg Vortrag über John Armleder übernommen "Don't do it!", Essamble vieler ready-mades Link setzt sich in Bildern, Objekten, Installationen, Skulpturen mit Stilen, Dogmen und Ismen der Kunst des 20. Jahrhunderts auseinander paraphrasiert, zerstört und definiert neu "Don’t do it!" versammelt berühmtesten Readymades (u. a. Duchamps Urinoir, Warhols Waschmittelboxen, Beuys Joseph Beuys Filzrollen, Tiravanijas Teebeutel Verabschiedung des Originalbegriffs in der Kunst möchte das Essentielle und wahrhaft "originelle" künstlerischen Denkens in den Blick rücken

Mittwoch, 4. Juni 2014

Friedrich Fröhlich, optimistisch Vordiplom Vordiplom Link Vorstellung PDF-Portfolio noch Inszenierungs-Websites, "Friedrich Fröhlich, ", "Ist das ein Künstler?" einfügen bei egozentrischer Formulierung bleiben (es bleiben ja dennoch allgemeingültige Symbole) einsam-sein.net: 2. Absatz raus Friedrich Fröhlich Promo Chris Burden : Erklärung zu Burden entfernen Urkunden Urkunde -Kit: Ausstellungshinweis am Ende zu 0,00[…]1% existiert Arbeit real, den Rest über wird sie repräsentiert Christian Jankowski Christian Jankowski (Videokünstler), Tombola (mit Mitarbeitern des Stuttgarter Kunstmuseums) Link HGB-Rundmail "Einladung zum digitalen Vergessenwerden" verschickt Konzept Vortrag 1. Einleitung 2. Vorstellung Websites (großer Monitor) Google Google -Startseite geöffnet, live meinen Namen eingeben immer im neuen Fenster laden (Vordergrund) jedes Mal: "Mein Name ist Friedrich Fröhlich und ich bin …" bei Hobbykünstler Hobbykünstler und berühmter Künstler davor Einleitung vorlesen kurze Textausschnitte vorlesen (Biografien, Interview "In der Minimal-Art strebten Künstler nach Ob…") nach jeder Präsentation: Fenster schließen Aufbau: 1 Monitor (Startseite = Google) 2 Beamer (an Wand großes Brainstorming) 3 50 x Tabelle ausdrucken und verteilen[?]
Licht in Beton, 2013
Licht in Beton, 2013
MEDIAPLASTIC, Installationsansicht, Artelier Contemporary, Steirischer Herbst, Graz, 2003
MEDIAPLASTIC, Installationsansicht, Artelier Contemporary, Steirischer Herbst, Graz, 2003
Ich dreh' am Fleischwolf †, Alexander Scharf
Ich dreh' am Fleischwolf †, Alexander Scharf

Montag, 26. Mai 2014

Friedrich Fröhlich, in Eigentherapie Kurs Standby Link Licht in Beton, 2013 lichtinbeton.jpg Abbildungen für Portfolio ("Licht in Beton", "Säge in Beton"), RAW-Format nach Feedback am Mittwoch (Lichtverhältnis, Kameraposition, Umgebung) weitere Arbeiten fotografieren Selbst Link Der Künstler im Mittelpunkt seiner Arbeit Link Gilbert & George Gilbert & George : Werk dreht sich um ihr Leben, ihre sexuellen Vorlieben Link MEDIAPLASTIC, Installationsansicht, Artelier Contemporary, Steirischer Herbst, Graz, 2003 Link evaadele.jpg Eva & Adele Eva & Adele : "Wo wir sind ist Museum" Link CV mit Körpergröße, Oberweite, Taille, Hüfte von Eva und Adele Björn Melhus Bjørn Melhus Christian Jankowski Christian Jankowski "Don't touch me I'm blogfamous" Link Selbstdarstellung im alltäglichen Gebrauch: negativ konnotiert in Psychologie: wertneutral Versuch, anderen mitzuteilen, wie man sich selbst sieht, bzw. wie man gesehen werden möchte Selbstdarstellung: ein menschlicher Drang Ausdruck bei Künstlern durch Autobiografie, Tagebuch, Theater, Selbstporträt Selbstbildnis , Performance Performance Ich dreh' am Fleischwolf †, Alexander Scharf Link alexander-scharf.jpg "Wo bist du am liebsten nackt?" - "Bei jeglichen Gelegenheiten wo es einfach besser ist nackt zu sein, weil es sonst keinen Spaß macht." Link "Jedes Bild ein Selfie", Künstlerselbstporträts Link Yasumasa Morimura (* 1951 in Japan) Link Vertreter Appropriation Art Appropriation Art (appropriation = Aneignung) inszeniert historische Fotoszenen neu Link Steigerung Verwirrspiel geschlechtlicher Identität, da er als Transvestit auftritt Auseinandersetzung um Gender, Identität, Differenz Selbstfindung als Chamäleon der Appropriation Art Vorreiterin: Cindy Sherman Cindy Sherman Selfies (mit Smartphone oder Webcam): reine Ego-Bestätigung ichbezogene Kunst = Auseinandersetzung / vom Selbsthass bis zum Aufgehen in Fiktion alles dabei Lahr: "Es ist aber wichtig, rauszufinden, was lediglich für die persönliche Auseinandersetzung wichtig ist und was darüber hinaus für die Öffentliche interessant ist." schwieriger zu beurteilen, wenn Ich und Kunst zusammenfallen für Öffentlichkeit interessante Fragestellungen meiner Arbeit herausfiltern "Kunst hassen: Eine enttäuschte Liebe", Nicole Zepter Link Kapitel "Der Künstler - von Beruf Außenseiter" Künstler: Charisma wichtiger als Charakter Künstler <> frei Gesellschaft versucht Künstler in Rollenbild festzuhalten "Künstler als Glamoursklave" Les Levine mit Thema Zustand und Ziele von Kunst und Gesellschaft / Grenze zwischen Künstler und Gesellschaft Film, 1975, Bowery Street, Manhattan meidet Blickkontakt mit Passanten, blickt durch Sonnenbrille in Kamera wiederholt immer wieder: "I am an artist, I have nothing to do with you. I am an artist, I don't want to be involved"
Untitled (Lover Boys), Felix Gonzalez-Torres, 1991, © Peter Muscato
Untitled (Lover Boys), Felix Gonzalez-Torres, 1991, © Peter Muscato
Trueman Show
Trueman Show
Ingwerrhizome
Ingwerrhizome

Mittwoch, 9. April 2014

Vordiplom Vordiplom Link zu spät zu spät (wollte nicht warten, musste warten) portfolio.pdf vorbereiten (neue Version mit einfacher Übersicht Arbeiten seit Studiumbeginn) Rundmail an Kurs schicken wegen Vervollständigung Ausstellungs-Website Prüfungssimulation, Teil 1 (20 Minuten zur freien Verfügung, danach 10 Minuten Fragen) 1. Studentin Kommilitone : Module / Ausstellungsräume / System / Ordnungen / Arbeitsstätte wenn nur ein Modul gezeigt wird: verstehen Besucher die Arbeit? Zeichenraum: bis wann Zeichnung, ab wann Raumobjekt? Holz- oder Stahlkonstruktion kann auch Zeichencharakter haben 2. Studentin: Tagebücher einer verstorbenen Person (ab 1926) da beteiligte Personen noch leben, Tagebücher in Tresor verschlossen damit arbeiten: fiktiv, Fantasie anregen welchen Zugang haben Besucher zur Arbeit (politische … Relevanz)? Möglichkeitsräume Hört Privatheit nach dem Tod Sterben auf? Wer bestimmt das? Würde man selber wollen, dass nach dem eigenen Tod private Gedanken veröffentlicht werden? 3. Studentin: Performance Performance / Gegenüber Gratwanderung zwischen toter Struktur (alle Bewegungen sind festgelegt) und Freiheit gewählte Freiheitsgrade erzeugen Spannung, auch für Tänzer bis 14:15 Pause (kurz ein Buch zu / Arbeiten von Félix González-Torres Link besprochen) Untitled (Lover Boys), Felix Gonzalez-Torres Felix Gonzalez-Torres , 1991, © Peter Muscato lover-boys.jpg 4. Studentin: "nicht identifizierbare Objekte" Mythen selbst kreieren Was bedarf es, damit der Mensch eine erfundene Geschichte für real hält? Trueman Show Link trueman-show.jpg Christian Jankowski Christian Jankowski als Fernseh-Pfarrer [nichts dazu gefunden] Link 5. Student: Raumakustik - Klangraum / Vermischung realer und virtueller Realität Anthony Moore, britischer Experimentalmusiker, Komponist und Produzent Link als Pionier kann man Kunst machen, die bei Nachahmung von anderen Künstlern nur Langeweile erzeugt (wie Nam June Paik Nam June Paik 's TV Fernsehen -Buddha, 1974) 6. Studentin: Rhizom Link Ingwerrhizome ingwer.jpg kein Anfang, kein Ende (Hund in Handy bellt) Julia Neuenhausen Link 7. Student: Schnittstelle Beton "Ich glaube, ich interessiere mich für […]" UN-Urbanismus Link 8. Student: Dokumentarfilm: Einsamkeit im Alter Abhängigkeitsverhältnis bei Geschenken 9. Studentin 10. Studentin: Videoinstallation Selbst Link 11. Student: Ich Mythos Mythos Künstlerleben der Künstler und sein Atelier Künstler-Inszenierung Inszenierung in Presseberichten, in Dokumentationen Bjørn Melhus Bjørn Melhus , Videokünstler 12. Studentin: Installation / Schmerz Verfall in Gießharz konservieren: entzieht Potential auf neues Leben (Handy-Hund bellt erneut) Selbst Link "Das Ich definiert man über das Andere" kurzes Gespräch mit Lahr über Inszenierungen im Leben, aushöhlen, entblößen, Künstler, seine Krisen, Zweifel Zweifel , Faktoren für das Herausfinden von "guter" Kunst und mehr

Donnerstag, 13. Juni 2013

Kurs Standby Link 3 bzw. 7 Minuten zu spät zu spät (3 Minuten bei Berechnung für Treff im normalen Raum, 7 Minuten wegen geändertem Treffort) weitere Konzeptvorstellungen zwölf Loops mit alltäglichen Wiederholungen, bei denen nicht mehr nachgedacht wird Immersion: eintauchen in eine Situation (Beispiel Cyberspace) Link "komplette Immersion": alle Sinne gleichzeitig realistisch eingesetzt (ansonsten Gefahr des Erbrechens) "Closed Circuit-Installationen": Betrachter Teil der Betrachtung (er sieht sich zum Beispiel auf den Bildschirm selber) Link Überlappen von Alltagssituationen: gleiche Rituale teilweise sekundengenau übereinander legbar (Quelle noch nicht gefunden) Christian Jankowski Christian Jankowski , "Herzlichen Glückwunsch" Link "Jubel" als Thema für den Kurs Jubiläumsreden; Wahl des Präsidenten: mehrere Reden vorbereitet, je nach Eintritt eine herausgesucht; Todestag-Jubiläen notiert Link meine eigenen Jubiläen (100, 200, 1000 jähriges Jubiläum) für nach meinen Tod Sterben planen vorgestellte Arbeit: Zahlenfolge auf Computer aufgeschrieben, Muster entstehen je nach verwendeter Schriftart Treff im kuhturm Link