× Aufzeichnungen eines Kunststudenten. Dies ist die Niederschrift zu meinem Kunststudium an der HGB Leipzig.
Folgend einige Hinweise dazu:

(1) Ich möchte niemandem schaden. Ich möchte aber meine Studienzeit in all seinen Facetten festhalten. Dabei ist alles von Interesse, was mit dem Studium an der Hochschule, mit Kunst allgemein und mit meiner eigenen Arbeit im Speziellen zu tun hat.
(2) Fehlerhafte Informationen sind – ungewollt – Teil der Notizen. Sie sind meinem Wissensstand, der Konzentration in stundenlangen Sitzungen und schlecht lesbaren handschriftlichen Notizen geschuldet.
(3) Zitate sind nur hinterlegt, wenn ich mir sicher bin, dass es so gesagt wurde. Die Zitate sind aus dem Zusammenhang gerissen. Das ist nicht böswillig.
(4) Meine künstlerische Arbeit hat größtenteils die Suche und den Zweifel zum Thema. In Einzelgesprächen mit Professoren, Werkstattleitern und Dozenten nehme ich dessen Ansichten wahr und verarbeite diese später in den Notizen. Deshalb bin ich jetzt da, wo ich stehe. Wenn ich einen Hochschulangestellten also mit seiner Meinung darstelle, darf er sich freuen, Teil meiner künstlerischen Entwicklung zu sein.

Leipzig, den 13. Dezember 2016
Redigierte Fassung vom 25. Mai 2018


Klasse Bildende Kunst
HGB Leipzig

Geradenbild

Sonntag, 28. Februar 2016

Geradenbild Geradenbild Link A Überlegungen zu Auflagen 1 eine Plotterzeichnung (für Verkauf) und ein Künstler-Expemplar oder 2 kleinere Version für Verkauf anfertigen (Papier und feinere Mine), Auflage beispielsweise fünf, zehn oder hundert zu 2: doch nicht, da einfaches Skalieren nicht möglich (Mine) also 3 eins bis fünf Plotterzeichnungen zum Verkauf und ein Künstler-Exemplar (alle selbe Größe) Daten (.ai) bis zum letzten geplotteten Blatt behalten, ebenfalls Einstellungen (Speed, Force), danach löschen eigentlich: unendlich viele Plotts möglich, da Daten digital vorliegend ich möchte aber nicht ständig mit Duplizieren beschäftigt sein (ein Plott dauert mit Vorbereitungszeit bei zwei Metern Länge sicherlich eins bis zwei Arbeitstage) große Auflage also nur möglich, wenn dieser Schritt in Auftrag gegeben wird bei Auflage: Ergebnisse unterscheiden sich nur minimal durch Stifteigenschaften / Tintenstand / Wechseln des Stiftes Ergebnis: doch jeweils nur ein Verkaufs-Exemplar und ein Künstler-Exemplar herstellen in Ausnahmefällen (bei kleineren Arbeiten) eventuell höhere Auflage weitere Überlegung: Varianten eines Motivs erstellen (bei Druck wäre das Farbwahl, bei Plotts Speed, Force, Farbwahl, Geradenwinkel, Geradenlänge, …) Varianten nur[!], wenn für Arbeit schlüssig B Überlegungen zur Blattgröße statt im Nachhinein Blatt zurechtzuschneiden, bereits vor Plott festlegen vom Plotter Plotter festgelegte Randbereiche wären dann Teil der Arbeit inklusive Rollenspuren am Rand (wie von Mark im Einzelgespräch vorgeschlagen)