× Aufzeichnungen eines Kunststudenten. Dies ist die Niederschrift zu meinem Kunststudium an der HGB Leipzig.
Folgend einige Hinweise dazu:

(1) Ich möchte niemandem schaden. Ich möchte aber meine Studienzeit in all seinen Facetten festhalten. Dabei ist alles von Interesse, was mit dem Studium an der Hochschule, mit Kunst allgemein und mit meiner eigenen Arbeit im Speziellen zu tun hat.
(2) Fehlerhafte Informationen sind – ungewollt – Teil der Notizen. Sie sind meinem Wissensstand, der Konzentration in stundenlangen Sitzungen und schlecht lesbaren handschriftlichen Notizen geschuldet.
(3) Zitate sind nur hinterlegt, wenn ich mir sicher bin, dass es so gesagt wurde. Die Zitate sind aus dem Zusammenhang gerissen. Das ist nicht böswillig.
(4) Meine künstlerische Arbeit hat größtenteils die Suche und den Zweifel zum Thema. In Einzelgesprächen mit Professoren, Werkstattleitern und Dozenten nehme ich dessen Ansichten wahr und verarbeite diese später in den Notizen. Deshalb bin ich jetzt da, wo ich stehe. Wenn ich einen Hochschulangestellten also mit seiner Meinung darstelle, darf er sich freuen, Teil meiner künstlerischen Entwicklung zu sein.

Leipzig, den 13. Dezember 2016
Redigierte Fassung vom 25. Mai 2018


Klasse Bildende Kunst
HGB Leipzig

Kurs Sensorik und Aktorik

ATmega328
ATmega328
Programm Arduino
Programm Arduino
LED wird über Arduino angesprochen, © Robert Carlsen
LED wird über Arduino angesprochen, © Robert Carlsen

Freitag, 22. November 2013

Kurs Sensorik und Aktorik Link Motor antreiben mit Akku Problem: Akku muss genug Strom liefern Drahtwiderstand (Länge und Dicke) hintere LEDs leuchten bei großen Installationen schwächer (bei Parallelschaltung) R ~ L / d² (Widerstand proportional Länge Draht durch Durchmesser Draht) Wohnungsbrände: großer Widerstand bei Drähten (bei Bruchstellen Hitze -> Brand) Aufgabe: Innenwiderstand von Akku bestimmen mit Schutzwiderstand, damit Messgerät nicht kaputt geht R(i) (Widerstand Stromquelle), R(s) (Widerstand Messgerät) R(ges) = U / I R(i)=U - U(s) / J ohne Widerstand 9 V, mit Widerstand 8,74 V 0,26 V / 0, 027 A ≈ 10 W Milliamperestunden (mAh) W = P * t (Arbeit ist Leistung mal Zeit) in Ws (Watt * Sekunden) Ladung Q Q = J * t (in Amperesekunden) t(E): Entladezeit t(E) = Q / J ATmega328 crowduino.jpg Mikrocontroller "Crowduino" (10 - 20 EUR) Link Hauptchip über USB-Ladekabel, Netzteil (7 - 12 V), Batterie (aber stabil) Reset-Knopf Programm Arduino arduino.jpg Installation von Programm Arduino Link Aufbau ähnlich Processing (auch mit Hilfe > Referenz) Basis von Arduino nicht Java, sondern C C++ mehr Klassen als C Klasse bündelt Daten und Funktionen Editor-Fenster void setup() void loop() statt in Processing draw() Zugriff auf einzelne Pins Aufgabe: LED anschalten und blinken lassen große Ports (mit durchnummerierten Pins) analog (0 - 5) auch als digitale Pins nutzbar digital (0 - 7) mit Werten 0 und 1 andere Teile über digitalen Port verbunden (wie LED-Laufschrift-Gerät), als serielle Schnittstelle nutzbar setup: festlegen, welche Pins als Ausgang/Eingang genutzt werden sollen pinMode(LED,OUTPUT); (Beispiel LED = 12 als Ausgang benutzen) Pins: 14 mA, darüber Belastung zu hoch 200 mA belastbar insgesamt (maximal zehn LEDs) LED=Variable, die am Anfang mit int LED = 12 eingeführt wird const int LED = 12; const: nicht mehr änderbar #define LED12 (Variante für C) LED wird über Arduino angesprochen, © Robert Carlsen Link led.jpg LED ansteuern: digitalWrite(LED,HIGH); oder digitalWrite(LED,LOW); delay(1000): weiteres Ausführen für eine Sekunde verzögern HIGH = 5 V (eigentlich etwas dadrunter) und LOW = 0 V langsam einblenden: Trick mit schnellem hin und herschalten, ansonsten analogen Port verwenden Tools > Board > [Board auswählen] eine Pin als Ground im setup() definieren: pinMode(GND1,OUTPUT); digitalWrite(GND1,LOW); A0 - A5: analoge Pins digital ansprechen analogen Pin auslesen: analogRead(); Aufgabe: lichtempfindlichen Widerstand einfügen, damit LEDs schneller blinken, wenn es dunkel wird mit Poti kann Wert gesteigert werden (potenzieren) lichtempfindlicher Widerstand zwischen 5-V-Pin und Poti legen (Voltzahl wird dadurch verändert) pinMode(POTI,INPUT); 0 ~ 0 V und 1023 ~ 5 V