Kurs Multimediaprogrammierung // notiert

bit.fall, Julius Popp, 2007
bit.fall, Julius Popp, 2007
bit.flow, Julius Popp
bit.flow, Julius Popp
Polygone, Processing
Polygone, Processing

Montag, 6. Januar 2014

Kurs Multimediaprogrammierung Vorteile Benutzung von Klassen Klasse = allgemeine Vorlage für ein Objekt Eigenschaften von Objekt in Klasse definiert (Farbe, Form, …) Methoden zum "manipulieren" vom Objekt (drehen, vergrößern, …) Bibliothek hinzufügen Sprach-Bibliothek (Vorlesen von Text) Prozesse gleichzeitig abarbeiten, nicht mehr über draw() bei delay() sollen weiterhin Prozesse stattfinden Gravitation / Ablenkung von einzelnen Körpern (kompliziertes Beispiel Sonnensystem) notiert zufällig herumfliegende Objekte ergeben nach einer gewissen Zeit ein erkennbares Symbol (über den Endzustand wird rechnerisch "zurückgespult"), siehe Idee "Uhrwerk" chaotische Systeme bit.fall, Julius Popp, 2007 bitfall.jpg bit.flow, Julius Popp bitflow.jpg Julius Popp Übung Klassen Feld anlegen (Zeiger, noch keine Inhalte): objekte[] = new Objekt10 Feld-Inhalt erzeugen: objektei = new Objekt() pushMatrix(), popMatrix(): Zustand des Koordinatensystems wird abgespeichert und nach Objektzeichnung wieder verwendet Polygone, Processing ergebnis.jpg beginShape(), endShape(): definieren, was alles zu einem Objekt gehört beginShape([POINTS, LINES, TRIANGLES, QUADS, …]) endShape(filled?CLOSE:OPEN) "filled" ist true oder false Bézierkurve, modellierte Kurve, wichtiges Werkzeug für Vektorgrafiken curveVertex(); popStyle, pushStyle: Eigenschaften nur für ein Objekt verwenden Aufgabe: einzelne Objekte mit Tab-Taste aktivieren (farblich kennzeichnen) und drehen, skalieren, Position ändern Datenfeld hinzufügen: append() Aufgabe: ein Objekt als Kind-Element von einem anderen Objekt definieren (mitdrehen, mitskalieren, …)
Diese Netzpublikation gibt Einblick in mein Kunststudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig von 2012 bis 2018. Ich möchte niemandem schaden, sondern meine Studienzeit in all ihrer Komplexität festhalten – in Bezug auf das Studium, die Kunst im Allgemeinen und meine eigene Arbeit. Fehlerhafte Informationen sind ungewollt Teil der Notizen, bedingt durch meinen Wissensstand und teils unleserliche handschriftliche Notizen. Zitate sind nur dann angegeben, wenn ich sicher bin, dass sie korrekt wiedergegeben wurden, auch wenn sie aus dem Zusammenhang gerissen sind. Meine künstlerische Arbeit thematisiert vor allem Suche und Zweifel. Gespräche mit Professoren und Dozenten fließen in meine Notizen und meine künstlerische Entwicklung ein.

Leipzig, 13. Dezember 2016