× Aufzeichnungen eines Kunststudenten. Dies ist die Niederschrift zu meinem Kunststudium an der HGB Leipzig.
Folgend einige Hinweise dazu:

(1) Ich möchte niemandem schaden. Ich möchte aber meine Studienzeit in all seinen Facetten festhalten. Dabei ist alles von Interesse, was mit dem Studium an der Hochschule, mit Kunst allgemein und mit meiner eigenen Arbeit im Speziellen zu tun hat.
(2) Fehlerhafte Informationen sind – ungewollt – Teil der Notizen. Sie sind meinem Wissensstand, der Konzentration in stundenlangen Sitzungen und schlecht lesbaren handschriftlichen Notizen geschuldet.
(3) Zitate sind nur hinterlegt, wenn ich mir sicher bin, dass es so gesagt wurde. Die Zitate sind aus dem Zusammenhang gerissen. Das ist nicht böswillig.
(4) Meine künstlerische Arbeit hat größtenteils die Suche und den Zweifel zum Thema. In Einzelgesprächen mit Professoren, Werkstattleitern und Dozenten nehme ich dessen Ansichten wahr und verarbeite diese später in den Notizen. Deshalb bin ich jetzt da, wo ich stehe. Wenn ich einen Hochschulangestellten also mit seiner Meinung darstelle, darf er sich freuen, Teil meiner künstlerischen Entwicklung zu sein.

Leipzig, den 13. Dezember 2016
Redigierte Fassung vom 25. Mai 2018


Klasse Bildende Kunst
HGB Leipzig

Kunstmarkt // Workshop Freiberuflich im künstlerischen Bereich

Dienstag, 18. Juni 2013

Kunstmarkt Kunstmarkt Link Workshop Freiberuflich im künstlerischen Bereich Link SMILE, AKAD Hochschule Leipzig Link Fragen/Themen: Kommt eine Selbständigkeit für mich in Betracht? Wieviel Zeit habe ich als Freiberufler/in ggf. wirklich, um mich in meinem Metier künstlerisch auszuleben? Was muss ich organisieren, ausrechnen, verstehen? Was sind die Planungsschritte in einem Geschäftsplan? Wie positioniere ich mich als Künstler/in im Markt? Was bedeutet Selbstmarketing? Wer sind relevante Ansprechpartner für mich / mein Vorhaben? Vorstellungsrunde Teilnehmer Thema Realismus: Scheitern Erfolg an unnatürlichen Vorstellungen (mein Thema) Förderfibel Sachen Link Gespräch in Pause, Idee mit Abonnement in der Kunst/Kultur (monatlicher Beitrag von Interessierten, dafür mit Kleinkunst belohnt); Vorteil: monatliche Einnahmen, verteilt auf viele Personen Ich als Unternehmer: Vertriebler, Buchhalter, Marketing, Akquise, Manager, Moderator, Networker Unternehmenskonzept 1 Zusammenfassung der Idee 2 Geschäftsidee (Dienstleistung oder Produkt) erläutern, auch mit Bildern, Skizzen, Arbeitsbeispielen, 3 Unternehmungsleitung / Form (wer/woher/was studiert) 4 kurzfristige (wie Kundenstamm aufbauen), mittelfristige (wie Weiterbildung, Equipment, Kundenpflege), langfristige (wie Partner, Angestellte) Unternehmensziele 5 Markt und Branche / Alleinstellungsmerkmal / wo bin ich gut? 6 Zielgruppe(n), vielleicht auch neue, noch nicht vorhandene Zielgruppen erschaffen 7 Standort (warum Leipzig?) 8 Marketing (unternehmerisches Handeln, was sich am Markt orientiert) mit Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik 9 Personalplanung 10 Umweltschutz 11 Ausblick / Wünsche