Kurs Multimediaprogrammierung

Mandelbrot-Menge mit farbig dargestellter Umgebung
Mandelbrot-Menge mit farbig dargestellter Umgebung
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Montag, 21. Oktober 2013

Kurs Multimediaprogrammierung zu spät zu spät Einleitung Processing rein mathematische Formeln ergeben organische Formen: Mandelbrot / Apfelmännchen Mandelbrot-Menge mit farbig dargestellter Umgebung apfelmaennchen.jpg Fraktal = Form, die sich – immer kleiner werdend – unendlich oft wiederholt Grundsystem: Speicher (Daten) und Verarbeitungseinheit (jene verarbeiten) leere Datei belegt ohne Inhalt 4 KByte (kleinste Sektorgröße bei Festplatten von ehemals 512 Bytes auf 4 KB) Kommentare in Processing: // (einzeilig) und /* (mehrzeilig) */ alles, was benutzt werden kann unter "Help > Refference" zu finden jeder Befehl / Aufforderungssatz endet mit Semikolon Farbe festlegen: stroke(120); (Grauwert), stroke(120,5,10); (Farbwert) Ellipse: ellipse(50,50,30,20); 2*Pi: einmal den Kreis entlang radiand(360): Grad-Angabe statt Pi Bildgröße: size(100,100); Dreieck: triangle(x1,y1,x2,y2,x3,y3); Linienstärke: strokeWeight(10); QUARTER_PI: nicht Pi/4, da bei größeren Skripten unnötige Rechnungen bei Animationen: Funktionen initialisieren void setup() und Funktion void draw() Menü "Edit > Auto Format": automatisches Einrücken und Leerzeichensetzung frameRate(30): 30 mal je Sekunde Bild aktualisieren gebrochene Zahlen deklinieren: float wert; ganze Zahlen: int wert; print und println: Text ausgeben im Messagefenster Code processing1.jpg Ergebnis processing2.jpg Hintergrund neu zeichnen (bei Animationen sinnvoll): background(); Rechteck zeichnen mit Aplhawert für transparenten Hintergrund: fill(200,40); rect(0,0,100,100); Elemente verschieben (z nach hinten und vorne): translate(x,y,z); Aufgabe: Animation das-ist-das-Haus-vom-Nikolaus programmieren
Diese Netzpublikation gibt Einblick in mein Kunststudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig von 2012 bis 2018. Ich möchte niemandem schaden, sondern meine Studienzeit in all ihrer Komplexität festhalten – in Bezug auf das Studium, die Kunst im Allgemeinen und meine eigene Arbeit. Fehlerhafte Informationen sind ungewollt Teil der Notizen, bedingt durch meinen Wissensstand und teils unleserliche handschriftliche Notizen. Zitate sind nur dann angegeben, wenn ich sicher bin, dass sie korrekt wiedergegeben wurden, auch wenn sie aus dem Zusammenhang gerissen sind. Meine künstlerische Arbeit thematisiert vor allem Suche und Zweifel. Gespräche mit Professoren und Dozenten fließen in meine Notizen und meine künstlerische Entwicklung ein.

Leipzig, 13. Dezember 2016