× Aufzeichnungen eines Kunststudenten. Dies ist die Niederschrift zu meinem Kunststudium an der HGB Leipzig.
Folgend einige Hinweise dazu:

(1) Ich möchte niemandem schaden. Ich möchte aber meine Studienzeit in all seinen Facetten festhalten. Dabei ist alles von Interesse, was mit dem Studium an der Hochschule, mit Kunst allgemein und mit meiner eigenen Arbeit im Speziellen zu tun hat.
(2) Fehlerhafte Informationen sind – ungewollt – Teil der Notizen. Sie sind meinem Wissensstand, der Konzentration in stundenlangen Sitzungen und schlecht lesbaren handschriftlichen Notizen geschuldet.
(3) Zitate sind nur hinterlegt, wenn ich mir sicher bin, dass es so gesagt wurde. Die Zitate sind aus dem Zusammenhang gerissen. Das ist nicht böswillig.
(4) Meine künstlerische Arbeit hat größtenteils die Suche und den Zweifel zum Thema. In Einzelgesprächen mit Professoren, Werkstattleitern und Dozenten nehme ich dessen Ansichten wahr und verarbeite diese später in den Notizen. Deshalb bin ich jetzt da, wo ich stehe. Wenn ich einen Hochschulangestellten also mit seiner Meinung darstelle, darf er sich freuen, Teil meiner künstlerischen Entwicklung zu sein.

Leipzig, den 13. Dezember 2016
Redigierte Fassung vom 25. Mai 2018


Klasse Bildende Kunst
HGB Leipzig

Kurs Sensorik und Aktorik // notiert

Mikrocontroller: Minirechner, digitale Steuereinheit
Mikrocontroller: Minirechner, digitale Steuereinheit
PureData, datenstromorientierte Programmiersprache und Entwicklungsumgebung; visuelle Programmierung
PureData, datenstromorientierte Programmiersprache und Entwicklungsumgebung; visuelle Programmierung

Freitag, 18. Oktober 2013

Kurs Sensorik und Aktorik Link in der Schnittstellen-Werkstatt Entwicklung von Hard- und Softwareschnittstellen Verwendung von Signalen aus der Umgebung zur Steuerung von Sound, Video und Computeranimationen Ansteuerung von Geräten vermittels Mikrocomputer Vermittlung Wissen über elektronische Teile, über Elemente anschließen, testen und messen Mikrocontroller: Minirechner, digitale Steuereinheit mikrocontroller.jpg Aufbau: Sensor ("Sinnesorgan") → Steuereinheit → Aktor (wie Duftstoffe freisetzen, Lautsprecher, Monitor) Tastatur als Vermittler 1 Taste zum an-/ausschalten, Tastensignal senden Durchgangsprüfmessung: prüfen, ob zwei Elemente miteinander verbunden sind Kontakte geschlossen: Ton inklusive Widerstandsanzeige in Ω Link PureData, datenstromorientierte Programmiersprache und Entwicklungsumgebung; visuelle Programmierung puredata.jpg Tastatur anschließen, in PureData Signal auslesen und weiterverarbeiten (Ton ausgeben, Blinken, Linie zeichnen, …) Widerstandsanzeige am Ring vom Prüfmessgerät ändern höchsten Bereich wählen, wenn ich nicht weiß, was ich einstellen soll: 20M[?] notiert Link am Menschen verwenden: durch Widerstand Geräte bedienen, Klänge während dem Schlaf erzeugen Größen: Spannung U (V) ( ) = "gemessen in" im Schaltplan: -o o- Gleichspannung (=) wenn Strom aus Batterie (chemischer Prozess) kommt Wechselspannung (≈) zum Beispiel Audiosignal oder Strom aus der Steckdose Kondensator lässt nur Wechselspannung durch Masse (COM, 0 Volt) = schwarzer Anschluss Differenz zwischen 2 Polen = Spannung Spannung: keine Energie wird freigesetzt; gibt nur die Möglichkeit dessen wieder Strom messen: Energie wird umgesetzt Strom J (A) Stromfluß wird durch Pfeil → veranschaulicht fließt von (+) nach (-) Widerstand R (Ω) Strom regulieren -∗- den Rest an Strom verliert man (wird in Wärme umgewandelt) Strom aus Steckdose 220 Volt, LED 2-3 Volt (Widerstand dazwischen, damit LED nicht kaputt geht)