Kurs Sensorik und Aktorik // notiert

Treiber IC L293 D
Treiber IC L293 D

Freitag, 13. Dezember 2013

Kurs Sensorik und Aktorik Schrittmotor wegen Zuspätkommenden: halbe Stunde Einzelunterricht Chip mit direkter Stromzufuhr (Arduino Arduino mit USB zu schwach) Treiber IC L293 D l293d.jpg L293d: mit 2 H-Brücken (2 Motoren ansteuerbar, außer bei Schrittmotoren) 0,6 Ampere je Pin Wärmeableitung bei Volllast beachten In(1-4): Eingänge Out(1-4): Ausgänge (für Motoren) Δ Verstärker, An/Aus-Schalter Vs und Vss: Spannungsquellen (Vss = Extraspannungsquelle) Out1 und Out2: wenn in beide Richtung drehbar sein soll PWM-Steuerung: Geschwindigkeit steuern (nicht beim Schrittmotor) Schrittmotor mit mehreren Spulen (Magnetfeld) H-Brücke nanotec Schrittmotor Enable(1+2): wirklich ausschalten (auch kein Widerstand mehr) bei Gleichstrommotor (+) und (-) vertauschen: Richtung wechseln Dauermagnet (mit Nordpol und Südpol) und Spulen Servomotor mit Transistoren zur Verstärkung, H-Brücke bereits eingebaut Position auslesbar (Gradzahl) funktioniert ähnlich Potentiometer in Robotik bei Gelenken eingesetzt Schrittgenauigkeit mit Gradzahl angeben mit Getriebe Gradzahl verringern Motoren nicht direkt an Arduino anschließen USB nur 0,5 – 1 Ampere 1. Test mit Servomotor 3 Pins: 1 Masseleitung braun 2 Powerleitung rot 3 Signalleitung (Datenverkehr) Arduino-Servobibliothek: Sketch > Library importieren > Servo Pin festlegen: PWM-Pin nehmen (analogWrite könnte allerdings nicht mehr funktionieren) servo.attach(9); 0 – 180 Grad möglich mit: servo.write(60); servo.attach(9,1000,2000); mit Mikrosekunden-Wert Wiederholung aller 20 ms (an 1 – 2 ms und aus 18 – 19 ms) notiert bezahlte YouTube-Anzeige vor eigentlichem Video: "Schalten Sie Ihren Computer aus!" (Internet/Fernseher-Unterbrecher) notiert Weltzeituhr: Stundenzeiger wechselt ganz schnell zwischen allen möglichen Zeitzonen notiert andere Weltzeituhr: nur ein dicker Zeiger, der alle möglichen Zeitzonen beinhaltet (also ein Kreis) Schrittmotor bauen mit 4 Import-Pins und 1 Gnd am Arduino
Diese Netzpublikation gibt Einblick in mein Kunststudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig von 2012 bis 2018. Ich möchte niemandem schaden, sondern meine Studienzeit in all ihrer Komplexität festhalten – in Bezug auf das Studium, die Kunst im Allgemeinen und meine eigene Arbeit. Fehlerhafte Informationen sind ungewollt Teil der Notizen, bedingt durch meinen Wissensstand und teils unleserliche handschriftliche Notizen. Zitate sind nur dann angegeben, wenn ich sicher bin, dass sie korrekt wiedergegeben wurden, auch wenn sie aus dem Zusammenhang gerissen sind. Meine künstlerische Arbeit thematisiert vor allem Suche und Zweifel. Gespräche mit Professoren und Dozenten fließen in meine Notizen und meine künstlerische Entwicklung ein.

Leipzig, 13. Dezember 2016