Geradenbild // umsetzen

Freitag, 8. Januar 2016

(mit Notizen von gestern) Geradenbild Geradenbild Flächen für Rundgang im Erdgeschoss gesucht (Büro für Anmeldung verschlossen) 1 in Bibliotheks-Nähe [+] sehr hell, großflächig (eventuell auch zweite kleinere Wand daneben frei), breiter Flur [-] Verteilerkasten im linken Bereich 2 neben Galerie-Verwaltung [+] sehr großflächig, für mehrere Körperstudien geeignet 3 neben altem Platz [+] hell [-] Tür, schmaler Flur umsetzen AV-Labor: Termin mit Winter ausmachen (Druck auf Transparentpapier) farbige Dreieck-Konstellation bezeichnen als BGR (blau, grün, rot) oder SML (short, medium, long wavelength receptor) eigentlich Blauviolett , Smaragdgrün und Gelbgrün (Absorptionsmaximum) Blau: linke, steigende Geraden (kürzere Wellen) Grün: untere, horizontale Gerade, als Mittelweg zwischen Blau und Rot Rot: rechte, fallende Gerade (längere Wellen) BGR bzw. SML zusammen: Dreieck (steigend, fallend, horizontal) ergeben Blendung (Überreizung der Zapfen) = weiß statt weiße schwarze Farbe nehmen (solange ich im Bereich der Malerei unterwegs bin und keine Lichtarbeit mache) Tabelle mit Zuordnung Farbton – Wellenlänge Beispiel: 615.74 nm = #ff0028, 432.09 nm = #8700ff wahrnehmbares Licht: etwa 380 nm bis 780 nm Bildgröße (zusammen): 80 x 80 cm = 6400 cm² Bildgröße (einzeln): 28,9 x 28,9 cm oder Bildgröße (zusammen): 42 x 42 cm Bildgröße (einzeln): 24,2 x 24,2 cm
Diese Netzpublikation gibt Einblick in mein Kunststudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig von 2012 bis 2018. Ich möchte niemandem schaden, sondern meine Studienzeit in all ihrer Komplexität festhalten – in Bezug auf das Studium, die Kunst im Allgemeinen und meine eigene Arbeit. Fehlerhafte Informationen sind ungewollt Teil der Notizen, bedingt durch meinen Wissensstand und teils unleserliche handschriftliche Notizen. Zitate sind nur dann angegeben, wenn ich sicher bin, dass sie korrekt wiedergegeben wurden, auch wenn sie aus dem Zusammenhang gerissen sind. Meine künstlerische Arbeit thematisiert vor allem Suche und Zweifel. Gespräche mit Professoren und Dozenten fließen in meine Notizen und meine künstlerische Entwicklung ein.

Leipzig, 13. Dezember 2016