




Samstag, 23. Juli 2016
Ausstellung UdK Rundgang Fakultät Bildende Kunst Kinderzeichnung Kinderzeichnung ("kindlicher Stil") Frank Sievers "Kleine Zeichnung im goldenen Rahmen", 2016, Valerie Funk  entweder Schnipselparty, Krokodilstränen, Ein Mann mit Hut, Acryl auf Leinwand, 2016, Caroline Bickenbach
 "Kleine Zeichnung im goldenen Rahmen", 2016, Valerie Funk  entweder Schnipselparty, Krokodilstränen, Ein Mann mit Hut, Acryl auf Leinwand, 2016, Caroline Bickenbach     umsetzen  Sarah Loibl mit stark vergrößerten Arbeiten auf Plane mit Ösen  eventuell für Kinderzeichnung so ähnlich umsetzen  Maria Martini  verhüllt verhüllt   Alice Senorina Hauck  Strom, Welle, Europ(guernic)a, Jonas Jubitz   o. T., Sanghoon Lee Sanghoon Lee
 umsetzen  Sarah Loibl mit stark vergrößerten Arbeiten auf Plane mit Ösen  eventuell für Kinderzeichnung so ähnlich umsetzen  Maria Martini  verhüllt verhüllt   Alice Senorina Hauck  Strom, Welle, Europ(guernic)a, Jonas Jubitz   o. T., Sanghoon Lee Sanghoon Lee    Clara Thorbecke   Sophie Fensch    Geradenbild Geradenbild   A Gray Matter, Walker Brengel
 Clara Thorbecke   Sophie Fensch    Geradenbild Geradenbild   A Gray Matter, Walker Brengel    "kein Titel", 2016, Yei-Hyung Kim   Franziska Beilfuss   Phillip Langer  Standpunkt  radikal radikal   verhüllt  Kinderzeichnung  Die neuen Zeichnungen zähle ich zu den einzigen Arbeiten, die ohne aller Theorie funktionieren. Die frei sind von künstlerischem Gehabe. Von Gedankenkonstrukten, von Handwerk Handwerk . Sie entstehen aus dem Leben heraus. Sie erzählen nicht mehr, als was die Welt von sich aus vor meinen Augen ausbreitet.  Die verhüllten Arbeiten bzw. das Verhüllen als Akt Akt  des Zurücknehmens stellen/stellt die Gegenseite / der Gegenpol da. Mir scheint, als wären die Zeichnungen nun die Antwort auf das radikale Zurückziehen. Ein Gedanke beim Verhüllen war, dass im Inneren der Kästen etwas blühen kann, was für dem Betrachter verweigert bleibt. Vor lauter Blühen sollten die Kästen irgendwann einmal brechen, das Innere nach Außen treten und die Welt mit Neuem, noch nie Gesehenem überfluten. weitere Zeichnungen
 "kein Titel", 2016, Yei-Hyung Kim   Franziska Beilfuss   Phillip Langer  Standpunkt  radikal radikal   verhüllt  Kinderzeichnung  Die neuen Zeichnungen zähle ich zu den einzigen Arbeiten, die ohne aller Theorie funktionieren. Die frei sind von künstlerischem Gehabe. Von Gedankenkonstrukten, von Handwerk Handwerk . Sie entstehen aus dem Leben heraus. Sie erzählen nicht mehr, als was die Welt von sich aus vor meinen Augen ausbreitet.  Die verhüllten Arbeiten bzw. das Verhüllen als Akt Akt  des Zurücknehmens stellen/stellt die Gegenseite / der Gegenpol da. Mir scheint, als wären die Zeichnungen nun die Antwort auf das radikale Zurückziehen. Ein Gedanke beim Verhüllen war, dass im Inneren der Kästen etwas blühen kann, was für dem Betrachter verweigert bleibt. Vor lauter Blühen sollten die Kästen irgendwann einmal brechen, das Innere nach Außen treten und die Welt mit Neuem, noch nie Gesehenem überfluten. weitere Zeichnungen    Die Verhüllung ist der Todesstoß für jeglicher Kunst, die kindlichen Zeichnungen der Versuch das einfache Leben in die Kunst zu bringen.
 Die Verhüllung ist der Todesstoß für jeglicher Kunst, die kindlichen Zeichnungen der Versuch das einfache Leben in die Kunst zu bringen.