Verlorene Form
Montag, 19. Februar 2018
Werkstatt Plastisches Gestalten Link weiter an Plastik modelliert Verlorene Form Verlorene Form von Büste Büste aus Diplom-Verteidigung hergestellt 1 dünne Schicht Gips anwerfen sollte noch wässrig sein 2 Buchbindefaden über Schultern, Hals, Ohr und Schädel legen, leicht in Gips andrücken 3 1 - 3 cm dicke Schicht über Faden anwerfen warten bis Gips formstabil Faden vorsichtig abziehen Schneise entsteht 4 Gips über restliche Form genauso dick anwerfen nicht flächig aufbauen sondern in kleinen Abschnitten 1 - 3 cm dick 5 hängende Bereiche wie Kinn am Schluss mit schon härterem Gips bedecken 6 Rundschlinge um eingegipste Büste befestigen mit Kran anheben, in Behältnis legen Behältnis mit Wasser füllen Wasser zieht ein, Ton quillt und Schale bricht an Schneise auf allgemein: 1 Gips vorbereiten Gips in 1/2 mit Wasser gefülltes Behältnis streuen, bis Gipsberg entsteht sichtbaren Gips mit Wasser begießen, damit er nass wird stehen lassen, nicht umrühren 2 Gips anrühren damit Gips mit Wasser reagiert: mit Schneebesen gleichmäßig anrühren nicht zu lange, ansonsten wird Gips schnell zu hart erst gebrauchen, wenn Schneise mit Finger stabil bleibt 3 Arbeitstempo kleinere Schüsseln nacheinander mit Gips vorbereiten vorher aufgetragene Gipsschichten verbinden sich mit neuer Schicht, wenn noch nass 4 Hände mit Öl einreiben 5 zur Verlorenen Form wenn Ton entfernt wird, dann Oberfläche nicht wischen sondern Tonreste mit Tonklumpen entfernen so bleibt Struktur erhalten, wird nicht verwischtSamstag, 7. Oktober 2017
Hans Wimmer Hans Wimmer Link Aufnahme, München, 1968 Link Hans Wimmer (1907 - 1992, deutscher Bildhauer Bildhauerei ) Hans Wimmer in seinem Atelier 1 Zusammenhänge der Fläche nicht glätten, sondern Zusammenhänge der Flächen klären Zusammenhänge der Fläche glaubhaft = Klarheit der Figur Flächen, die getrennt sein müssen, sollten nicht ineinander übergehen 2 Werkzeug der Bildhauer gleiches Werkzeug wie der ägyptischen Bildhauer elektrischer Meißel für Bildhauer schädlich in tagelanger händischer Bearbeitung von Stein wird Beziehung zwischen Künstler und Stein geklärt "In den Stein hineingewachsen." Komponente der Zeit Standpunkt Link nicht fahrig werden, schnell fertig werden wollen bei aktueller missglückten Büste Büste wurde mir das zum Verhängnis gesamte Arbeit, auch Vorbereitung, als wichtig betrachten, konzentriert arbeiten wirklich [Sperren: sehen], nicht nur gucken Zusammenhänge der Flächen begreifen und bildnerisch verdeutlichen auch Abgrenzungen herausarbeiten 3 Hauptaufgabe der Kunst unabhängig von Entwicklung der Technik Standpunkt Link Auftrag der Kunst: Gegenstand vergegenwärtigen Gegenstand Dauer verleihen, ihn erhalten Pharaonen einbalsamieren: Ziel, ihn vergegenwärtigen Griechen Griechen halten wichtige Szenen / Menschen / Tiere in Skulpturen fest, um sie für spätere Generationen zu erhalten 4Standpunkt Link Ohne Tot keine Kunst Tot = Ursache der Kunst Sinn der Darstellung: Gegenstand / Ereignis (dazu noch Gefühl[?]) weitertragen Kunst in Zukunft selber Sinn, Technik egal Kunst wird von Technik wenig beziehen können 5 über Porträt Hans Wimmer über Büsten wenn Darstellung vom einzelnen Menschen aufgeben: Mensch wird aufgegeben jeder Mensch ist einmalige Sache, Definition von Person mit technischen Mitteln nicht gänzlich erfassbar Position der Person durch immer wiederholtes Bearbeiten stärken Diplom Arbeit Link Standpunkt Link "Hab auch immer die Erfahrung gemacht, dass jemand, wenn er zu gar keiner Sache mehr in der gegenständlichen Kunst ein Verhältnis hat, dann hat er noch zu dem Porträt ein Verhältnis." Bildhauer gibt in Porträt alle Thesen auf und versucht nur noch Wesen von Person darzustellen Porträt gibt nicht nur Person wieder, sondern auch Bildhauer und letztendlich Betrachter 6 Kunsthistoriker interessieren heute mehr, wer Bildhauer war, als wer der Dargestellte ist Büste (Daten noch heraussuchen), Hans Wimmer Verhängnis, denn wichtig ist der, der dargestellt wird 7 bestimmte Nase passt nur in ein bestimmtes Gesicht "Es muss doch alles aus einer … aus einem Kern … herauswachsen." nicht nur eine naturwissenschaftliche oder künstlerische, sondern auch religiöse und ethische Frage Werkstatt Plastisches Gestalten Link Büste Link Standpunkt Link nach der Recherche zu Hans Wimmer wird bewusst, wie billig die gerade gegossene Büste ist. Sie [Sperren: kann] nur ein Studienobjekt sein. Sie [Sperren: ist] keine Arbeit. Dafür hat sie den Weg nicht gehen können, der hätte gegangen werden müssen. Nicht das Ergebnis ist entscheidend, sondern der Weg dahin. [Sperren: Wie] habe ich mich auf die Büste eingelassen. [Sperren: Wie] sind die Flächen und deren Beziehungen zueinander entstanden. Das ist bei dieser Büste nicht geschehen. Ich betrachte sie also nur als das, was sie ist: Ein Studienobjekt. Ein Objekt, um zu erlernen, wie ich aus einem Objekt aus Ton ein haltbares Objekt aus Gips herstelle. Diese Erkenntnis stimmt mich gerade froh. Büste aus Verlorener Form geschlagen Standpunkt Link Kunstbegriff Link Büste Link Gespräch mit mir Link- [Aufnahme Anfang.]
- Ich bekomme mich gerade irgendwie nicht mehr ein.
- Ich bin … ähm … hibbelig.
- [Pause.]
- Wenn ich …
- Also nach diesem … nach diesem … ähm … kurzem Ausschnitt über Hans Wimmer.
- Der so viele Sachen so klar geäußert hat!
- Über … äh … über … Was … Was Kunst [Sperren: will].
- Ähm.
- [Klick.]
- Und das in Beziehung zu … ähm … zu meiner eigenen, nennen wir es jetzt Arbeit, zu sehen.
- Ähm. Da fällt mir mehr als deutlich auf, wie [Sperren: billig] das eigentlich ist. Was ich gerade da … ähm …
- Wenn ich das als Kunst betrachten würde.
- Ähm. Die Büste, die ich gerade … ähm … abgieße.
- [Schlucke.]
- Wie billig die ist. Und wie … äh … billig eigentlich auch die Idee der Herme Herme ist.
- Ähm. Also wie … Das … Das … Das ist irgendwie so eine Idee der Medienkunst Medienkunst . Oder so.
- Und da fehlt es total an … ähm … Ich weiß nicht, ob das ein gutes Wort ist: An Tiefe.
- Also das ich halt selbst spüre, während ich … ähm …
- Also das es eben nicht bloß ein Auftrag ist: So, jetzt will ich das da … ähm … ein Friedrich von da oben auf die Menschen herunterblickt. Das ist die Idee! Und dann stellt das jemand anderes her.
- Diese Büste.
- Oder ich stelle sie halt fahrig her.
- Ähm. Aber ich … äh … ich [Sperren: lebe] die Büste in dem Moment Moment nicht.
- Das heißt … äh … Während ich sie erarbeitet habe, … ähm … habe ich nicht … habe ich nicht gemerkt irgendwie, wie … wie ich mich jetzt [Sperren: forme].
- Wie der Blick … ähm … ähm … sich … sich äußert!
- [Sperren: Was] … [Sperren: Was] bin ich in dieser Büste!
- [Pause.]
- Das habe ich nicht gesehen!
- [Ziehe Rotze hoch.]
- Und jetzt fällt mir eben auf, … ähm … dass … ähm … Damit kann ich … äh … sehr gut leben. Ähm. Dass das alles, was ich da gemacht habe, … ähm … auch auf anderen Gebieten eben, … Dass das so [Sperren: Studienobjekte] sind.
- So. Dass das … Das ich etwas mir angeeignet habe. Eine Technik. Ähm … ähm … Ich habe mir halt … ähm … ein Thema genommen. Äh … Um eine Technik zum Beispiel zu erlernen. Ähm … Jetzt zum Beispiel kann ich eben Verlorene Formen … ähm … herstellen.
- Wird sich ja heute zeigen! Ob das die Büste, oder was das auch immer ist, … ähm … auch immer noch so … ähm … Also so gut gegossen ist.
- Oder ob da noch Fehler drinne sind.
- So.
- Ich kann also … sozusagen … Dass ich das alles [Sperren: nutze], [Sperren: benutze].
- [Sperren: Missbrauche]. Um … Im positiven Sinne! Um etwas zu [Sperren: erlernen].
- [Pause.]
- Aber das sie eben noch nicht … ähm … äh … etwas [Sperren: darstellen].
- So.
- Davon sollte ich einfach nicht ausgehen!
- Und … ähm … Jetzt merke ich, wie [Sperren: viele] in der Medienkunst … äh … mit denen ich in Berührung komme, … äh … dass zu [Sperren: schnell] tun.
- Also wie zum Beispiel das eine Beispiel, dass der eine … ähm …, bevor die Arbeit überhaupt entstanden ist, das schon als das [Sperren: Kunstwerk] … ähm … ähm … ähm … erklärt!
- Oder der andere! Der auch in der Werkstatt war. Wie … mhm … eine Champagner-Flasche. Wo irgendwas raussprudelt. Das als … mhm … Das ist dann ein Gegenstand! So. Und … mhm … Der ist so …
- Das ist einfach nur oberflächlich!
- Und das … Jetzt habe ich das Gefühl, dass bei vielen … ähm … ähm … Ergebnissen, die ich sehe in der Medienkunst … Dass die sehr … Dass die sehr materiell eingestellt sind. Sehr oberflächlich. Ähm … ähm …
- Ich meine aber: Was soll anderes kommen, bei so Fragen … ähm … wie: [Sperren: Was] möchtest du damit darstellen?
- Ähm. [Sperren: Warum] diese Größe?
- [Sperren: Warum] … ähm … dieses Holz?
- [Sperren: Warum] dieses Format?
- Ähm … Das sind alles Fragen, die sind oberflächlich.
- So.
- Da geht es nicht in die [Sperren: Tiefe]!
- [Ziehe Rotze hoch.]
- Und … äh … bei ihm habe ich jetzt halt gemerkt, … äh … eigentlich geht es um ganz andere Fragen. Und über diese anderen Fragen … äh … klären sich dann glaube ich … äh … solche Dinge ganz automatisch.
- [Sperren: Ohne], dass man sie fragen muss.
- [Schlucke.]
- Und das stimmt mich gerade … ähm … irgendwie froh. Dass ich merke: Ähm … Ich [Sperren: bin] noch nicht so weit. Dass ich … äh … ähm … etwas schaffen kann, was … ähm … was [Sperren: wirklich] etwas ist.
- Das sind jetzt … ähm … Das sind jetzt … ähm … Arbeitsproben!
- [Ziehe Rotze hoch.]
- So.
- Und … Das finde ich gut.
- Dass ich es mache.
- Ähm … Dass ich dazulerne.
- Ähm …
- Denen fehlt aber eben noch etwas … irgendwie … Ich merke es ja selbst!
- Ähm … ähm … Auch … auch bei der aktuellen Büste eben.
- Ich … ähm …
- [Suche passende Worte.]
- Ich … ich … Ich habe zwanghaft versucht, die letzten … den letzten Monat, mein … mein Gesicht irgendwie in dieses Ton rein… in diesen Ton reinzubekommen.
- Äh … Zwanghaft im Profil versucht. Zwanghaft von vorne versucht!
- Und … äh … ich bin daran gescheitert.
- Also ich … ich habe einen Wutanfall bekommen. Weil ich … ähm … es nicht hinbekommen habe. Und wenn ich jetzt so überlege: Ich habe [Sperren: immer] nur oberflächlich geschaut. Ich habe immer nur vom Foto, vom Spiegel Spiegelbild auf den Ton geschaut. Und habe versucht, das, was ich da denke zu sehen, halt zu [Sperren: übertragen].
- Ich habe es aber nicht in dem Moment gespürt. Irgendwie. Wie diese … Wie … Wie sich Wange … äh … formt. Wie … wie der Übergang … äh … von der Stirn ist, … ähm …
- [Ich schlucke.]
- Ähm … Zu den Augenknochen. Oder was das ist.
- Das ist alles … ähm … Das habe ich nicht gemacht!
- Und das ist jetzt das Ergebnis dafür. Eine zerstörte Büste.
- Die jetzt total deformiert aussieht. Ähm … Und die, wenn ich davon überzeugt wäre, eben auch etwas bedeuten [Sperren: könnte].
- Kann man ja eine Menge hineininterpretieren.
- Aber sie … sie ist mehr nicht. Als … äh … das, was sie jetzt [Sperren: ist]. Irgendein Ergebnis, was zufällig so entstanden ist. [Sperren: ohne], dass ich … äh … mit … mit meinem [Sperren: Wesen] dadrinne stecken würde.
- [Pause.]
- [Sperren: Wesen].
- Ist jetzt wieder so ein komisches Wort.
- Was ich … Was ich eigentlich nicht benutzen würden wollen.
- [Pause.]
- Also wo … Wo … Wo ich selbst nicht das Gefühl habe: Das ist … Das ist etwas mit Hand und Fuß eben.
- [Pause.]
- Es ist jetzt halt [Sperren: da]. Ich habe auch viel daran gelernt. Aber es ist einfach nichts, was … ähm … was ich zum Beispiel ausstellen würde.
- Und das hat noch nicht einmal etwas mit [Sperren: mir] dann zu tun. Sondern ich merke das bei vielen anderen auch. Wo ich mir dann sagen würde: Aber das würde ich jetzt auch noch nicht ausstellen.
- Also was heißt denn ausstellen?
- Ausstellen heißt doch: Man ist überzeugt von etwas. Dass es … Dass es … äh … Dass es andere sehen [Sperren: müssen]. So. Das ist eben nicht … äh … nur eine [Sperren: Spielerei].
- Oder es sollte nicht [Sperren: nur] eine Spielerei sein.
- Es sollte nicht bloß [Sperren: schön] sein.
- Es sollte nicht bloß [Sperren: hässlich] sein!
- Es sollte nicht bloß irgendwie einen oberflächlichen … ein Thema oberflächlich … ähm … äh … inne haben.
- Oder eben ein Konzeptblatt daneben. Was es dann auch erklären muss.
- Es sollte …
- Es [Sperren: muss] doch irgendwie etwas von sich aus sagen können.
- So.
- Und das … Da gebe ich einfach zu: Bei mir tut es das jetzt eben nicht.
- [Pause.]
- Und das ist kein Problem. Weil ich bin gerade noch Student Kommilitone . Und ich lerne dazu.
- Auch in der Werkstatt.
- Ganz ganz viel.
- Gestern gerade erst.
- Und heute werde ich halt mir das Ergebnis noch einmal angucken.
- [Pause.]
- Und dann nächstes Mal werde ich halt [Sperren: versuchen] zu … Also wenn ich ein Porträt von mir anfertigen möchte … Dass ich … äh … Dass ich nicht bloß auf die Fotos, auf den Spiegel, gucke. Sondern dass ich auch versuche irgendwie … herauszubekommen: Was …
- [Pause.]
- Ich weiß nicht.
- Wie … drücke ich denn das, was …
- [Pause.]
- [Ringe nach Wörtern.]
- Was ich bin … irgendwie … aus.
- Ach ich weiß nicht, wie ich es sagen soll!
- Das ist dann jetzt eben nicht die Form der Nase. Das sie leicht gekrümmt ist.
- Oder so.
- Das will ich mit reinbringen. Weil das ein Merkmal ist, finde ich, … äh … das sozusagen mich ausmacht.
- Oder … oder … ähm … links und rechts vom Mund … äh … diese …
- [Schlucke.]
- Diese … diese kleine Wülste. Die da sind.
- Die so nach unten leicht schon gehen.
- Äh … Dieses [Sperren: Fett], oder was das ist.
- Äh … Das will ich da auch reinbringen.
- So.
- Das … Das gehört irgendwie zu mir. Aber irgendwie fehlt dann halt noch etwas, … ähm … was so das Äußere noch einmal … ähm … stärker hervortreten lässt.
- Und das ist dann eben [Sperren: nicht] bloß eine Kopie.
- Von mir.
- Sondern das ist eine künstlerische Bearbeitung.
- So.
- Die halt weitergeht.
- Und die aber trotzdem nicht … äh … ähm … wie sagt man … anatomische Kenntnisse, oder so außen vorlässt.
- So.
- Also so abstrakt will ich das jetzt nicht machen. Sondern ich möchte ja auch Formen [Sperren: begreifen]. Und das heißt … ähm … äh … eine Form wirklich [Sperren: sehen].
- Und nicht bloß [Sperren: gucken].
- Und … äh … Und … äh … Und … Und durch dieses Sehen eben … ähm … sie übertragen.
- In ein anderes Medium.
- [Pause.]
- Also hier in Ton.
- [Klick.]
- [Aufnahme Ende.]
- [Aufnahme Start.]
- Das zu schnell etwas fertig haben zu wollen, etwas zeigen zu wollen, ausstellen zu wollen, etwas zur Kunst … ähm … erklären zu wollen …
- Ich denke, das ist nicht mein Problem.
- Ich sehe es jetzt halt bei mir.
- Sondern das ist ein Problem der Zeit!
- [Klick.]
- [Aufnahme Ende.]
Mittwoch, 4. Oktober 2017
Werkstatt Plastisches Gestalten Link Büste Büste Link Gespräch mit Bachmann anstatt sofort Verlorene Form Verlorene Form erstellen, Büste weiter überarbeitet Hals verdünnt, Gegenbewegung modelliert schaut jetzt immer weniger nach Gesicht aus rechte Seite Büste Vorderansicht Büste linke Seite Link Donnerstag oder Freitag Verlorene Form herstellen gleich im Anschluss Guss, da Gips auch schrumpft erste Schicht einfärben Metallblättchen statt Faden anstatt Faden für Teilung kleine Metallblättchen benutzen in Ton stechen entweder erst erste Seite, dann Blättchen entfernen und Gipskante mit Tonschlicker Schmierseife einschmieren oder gleich beide Hälften machen zweite Schicht ca. 5 cm dickDonnerstag, 15. Dezember 2016
Herme Herme Link Werkstatt Plastisches Gestalten Link Verlorene Form Verlorene Form weiter abgeklopft A2-Papier und acht Tuschestifte für Geradenbilder gekauft Geradenbild Geradenbild Link Werkstatt AV-Labor Link 20 cm / s, 120 gf Blatt 2016-12-10 21-21-20, Plotterzeichnung, Tusche auf Papier, 31 sehr dicke Striche insgesamt sehr bewegt, nur Augen streng gesetzt Blatt 2016-12-10 22-22-29, Plotterzeichnung, Tusche auf Papier, 31 18:30 - 18:45 = 15 min Blatt 2016-12-10 22-23-21, Plotterzeichnung, Tusche auf Papier, 31 18:48 - 19:05 = 17 min 1 Stift für maximal 2 Blätter verwenden, wenn Grafiken linienärmer ansonsten 1 Stift für 1 Blatt Blatt 2016-12-10 22-17-26 19:07 - 19:24 = 17 min Blatt 2016-12-10 21-19-10, Plotterzeichnung, Tusche auf Papier, 31 Mundbereich nachträglich bearbeitet, eine Stelle zu leer Wie gehe ich mit nachträglicher Bearbeitung um? Vermeiden, ansonsten angeben zartere Striche als zuvor morgen weiter mit letztem Motiv mit leichten Änderungen arbeiten nur noch 4 Stifte, morgen also weitere 5-10 Stifte besorgenMittwoch, 14. Dezember 2016
Herme Herme Link Werkstatt Plastisches Gestalten Link weiter Wasser auf Ton und in Löcher gespritzt Riss wurde dadurch größer Form mit Axt (in Ritze gelegt und mit Holzhammer draufgehauen) gespalten Link geöffnete Form, Schatten negiert (Bild bearbeitet, durchdringenden Stab entfernt) Link umsetzen Link Tonkopf abgeschnitten, für spätere Bearbeitung und eventuell selbst gießen Link LinkLink in einer Hälfte bleibt Ton haften Link beide Teile, ohne Ton Verlorene Form Verlorene Form mit kleinen Tonklumpen durch rollende Bewegung von Tonresten befreit Löcher mit Ton gestopft mit Seife bestrichen, als Schicht zwischen verlorener Form und kommendem Guss Link Kopfteil Vollguss, Brustbereich nur Wand, innen hohl beide Formen wieder aneinandergefügt Link Link Link Link davor kleines abgetrenntes Teil mit Pips wieder befestigt Wasser in Schüssel, Gips bis zum Wasserrand auffüllen Form bewegt, damit Luftblasen entweichen Link Verlorene Form wird abgeklopft nachdem Gips fest wurde, angefangen die Verlorene Form abzuklopfen Link umsetzen Link zwischendurch mit Bachmann Eisen im Internet herausgesucht, für spätere Holzbearbeitung "Stubei Bildhauereisen", Gerade Ausführungen: 3er (25 mm), 7er (12 mm) und 5er (18 mm) zusätzlich "Belgischer Brocken Riemchen", 75 x 30 x 20 mm und Bildhauerknüppel 70 mm 400 g kaufen umsetzen Link Lindenbrett bei Alberti für erste Tests holenMontag, 12. Dezember 2016
Herme Herme Link Werkstatt Plastisches Gestalten Link 3 Eisenstangen mit Bolzenschneider gekürzt und geformt wird später am Rücken, an der Brust und nach oben hin um Büste Büste befestigt verlorene Form Verlorene Form : effektivste, günstigste Form Amarna-Zeit Link schon so ähnlich abgeformt, auch Kopf umsetzen Link (realistische Abdrücke? In Berlin Objekte ansehen) Karstwanderweg Link Stein durch Wasser gelöst lässt entstehen: Höhlen, Erdfälle und Dolinen, Karstquellen, Bachschwinden und Flussversinkungen, Karstkegel, Schlotten, geologische Orgeln, Felsen und weiße Wände (Gips) Ton mit Schamotte (kleine Steinchen): Luft kann entweichen gut für Ton, der nicht gebrannt werden soll erste Schicht: Warnschicht davor Hand mit Öl einreiben Warnschicht mit schwarzer Färbung (Abtonfarbe) mit Hand auf Tonbüste gespritzt Finger müssen geschlossen sein nicht mit Pinsel arbeiten, da Tonoberfläche verrieben werden kann Faden soll nicht in Gips eindringen Link anbringen, wenn Gips noch feucht ist, damit es nicht wieder abfällt am Faden ist die Teilungsebene Link neue Gipsschicht (nicht farbig) zwei Gipsschichten ziehen sich über Büste zweite Schicht mit dickerer Masse, damit sie nicht runterfließt Link zweite Schicht wird aufgetragen Stab in zweite Schicht gedrückt Link Link Link damit sich Gips nicht verzieht Zwischenergebnis Link Link Untersicht, Brustbereich und Arme sichtbar umgedreht und aufgehangen Link dadrunter Eimer, Wasser von oben einspritzen, damit sich Form langsam löst Standpunkt Link HGB Rundgang HGB Rundgang 2017 Link Herme Link Geradenbild Geradenbild Link Gespräch mit mir Link- [Aufnahme Anfang.]
- Heute bin ich vier Uhr noch was aufgestanden.
- Oder aufgewacht.
- Und konnte jetzt nicht mehr einschlafen, weil ich darüber nachdenken muss, was ich jetze noch alles so zum Rundgang machen will.
- [Pause.]
- Irgendwie bin ich deshalb jetzt irgendwie wieder … Tja … Sehr munter!
- Und irgendwie gleichzeitig [Sperren: müde].
- Ich geh's jetzt mal eben durch.
- Mhm … Was wollte ich machen?
- [Sperren: Also]. Je nachdem. Im Klassenraum die [Sperren: Herme] aufstellen. Oder … für diese Geldausstellung, wenn das jetzt sich am Dienstag … äh … durchsetzt, im Endeffekt, … ähm … Geradenbilder.
- Und zwar höchstwahrscheinlich Porträts. Aber dann Tusche. Ähm … Mit den … Mit den Tuschestiften. Was ich gestern noch einmal ausprobiert hatte. Und wo sehr sehr gute Motive dabei entstanden sind. Und ich sagen würde, dass sie sich dafür auf jeden Fall eignen würden.
- [Pause.]
- Und dann noch eben … ähm … im Flur …
- [Schlucke.]
- Ähm … Ein paar Bilder.
- Oder ein Bild.
- Das muss ich jetzt halt wirklich einmal durchgehen. Damit ich mir dann dazu keine Gedanken zu machen brauch. Wenn ich im Flur … ähm … die beiden Wände nehme, die ich vor zwei Jahren schon genommen hatte, … Das fänd ich jetzt halt ganz … sympathisch.
- Ähm … Dann würde ich bei dieser einen Wand … ähm …
- [Schlucke.]
- … den … ähm … großen Flügeltürrahmen, mit dem Selbstbildnis Selbstbildnis , … ähm … aufhängen.
- [Sperren: Geöffnet].
- Dazu muss ich jetzt schon im Baumarkt nach … äh … passenden Dübeln, nach vier Dübeln suchen. Und nach … ähm … kleinen Haken. Die ich da reinschrauben kann. So wie ich's beim UdK-Rundgang gesehen hatte. Dass es einige gemacht hatten. Und das war auch ganz dezent. Damit dann der Flügel… der Flügeltürrahmen halt geöffnet sein kann. Und … äh … nicht hin und her be… bewegt werden kann. Und geschlossen werden kann. Und so.
- Weil dann geht der irgendwann kaputt. Bei so vielen Besuchern.
- Also es muss einfach geöffnet sein.
- [Schlucke.]
- Und ist nicht beweglich.
- So.
- Das ist das Erste, was ich auf jeden Fall, schon [Sperren: diese] Woche eigentlich, erledigen kann. Gucken nach … äh … kleinen Dübeln und kleinen Haken, die ich reinschrauben kann.
- [Pause.]
- [Schlucke.]
- Zweitens. Für diese beiden Wände … ähm … hab ich mir ja überlegt, … ähm … viele …
- [Klick.]
- … Schnüre aufzuhängen.
- Mir fiel jetzt halt Paketschnur ein. Weil das … Ah … Von der Farbe beige, dunkel, … ähm … glaub ich ganz gut aussieht. Da hatte ich ja auch im Internet Beispiele gesehen. Oder ein Beispiel. Wo die das auch so gemacht hatten.
- Für irgendeine Grafik-Arbeit.
- [Schlucke.]
- Also Paketschnüre. Ähm … Aufhängen. So nen bissel … so … äh … ziellos. Zufallsding. Nicht so mit Motiv oder so. Ähm … Die befestigen mit Nägeln und dadran dann mit Klammern … ähm … entweder … äh … kleine … ähm … Abbildungen von Entwürfen für Geradenbilder. Oder eben Abzüge von solchen …
- [Schlucke.]
- … Entwürfen. Oder diese … äh … die … die Fotos, die ich von Geraden im … äh … draußen gemacht habe. Also wo ich überall Geraden gesehen hab. Da hab ich ja extrem viele … ähm … Abzüge.
- [Schlucke.]
- Oder Fotos. Wovon ich dann noch einmal Abzüge machen würde.
- Ich hab ja so ein Geradenarchiv. Da kann ich einfach mal nachgucken. Welche mir da jetzt besonders auffallen. Und die dann halt … äh … noch einmal bei dm drucken lassen.
- [Pause.]
- Da muss ich jetzt halt zwei Sachen machen. Also Flügeltürrahmen ist jetzt erledigt. Das mache ich dann diese Woche. Und bei diesen Paketschnüren muss ich zwei Sachen machen.
- [Sperren: Morgen] … Deshalb hab ich jetzt eben schon diese … eine Paketschnur auf den Tisch getan. Muss ich schauen … [Sperren: wie] kann ich Paketschnur ganz … ähm …
- [Pause.]
- [Klick.]
- … straff an zwei Nägeln befestigen. Weil ich möchte nicht, … äh … eine … eine Paketschnur nehmen und die dann immer … ähm … einfach bloß einmal rum… ähm … wandern lassen. Um Nägel. Und das dann ein Gebilde entsteht. Sondern das sollen wirklich [Sperren: einzelne] Geraden sein. Da muss ich mich dann wirklich fragen: Wie kann ich die … äh … Schnüre an den Nägeln ganz straff ziehen?
- Dass es dann auch haltbar ist. Und dass ich dann auch was aufhängen kann. Ohne dass sich die Schnur dann gleich biegt!
- Das kann ich morgen Vormittag machen.
- [Pause.]
- Einfach mal … ähm … Pfff … Vielleicht ja Holzstücke nehmen. Und … äh … zwei Nägel reinhauen. Und dann Paketschnur ranmachen. Und im Internet nachgucken, … äh … was für Knotenarten es da gibt.
- [Sperren: Denn] das Wichtige ist ja, dass ich das … äh … zuerst … ähm … ja so ran… so ranziehen würde wollen. Weil dann kann ich's ganz ganz festziehen. Und nicht gleich mit nem Knoten. Dass ich dann halt … äh … Das passiert mir dann halt eben meistens. Die Schnur … Die Schnur nicht ganz straff … ähm … ist. Am Ende.
- Wenn der Knoten bereits da drinne ist und … ähm … ich den halt versuche dann so nah wie möglich ranzuziehen.
- Das hat [Sperren: nie] so richtig geklappt!
- Und gleichzeitig soll da ja jetzt nicht so nen Ballen am Ende sein. Wo die Nägel sind. So.
- [Pause.]
- Das muss ich jetzt machen.
- Und dann …
- [Sperren: Zweitens].
- Dazu dann eben … ähm … schon mal Ent… die Entwürfe heraussuchen, die ich entweder ranmachen würde.
- [Schlucke.]
- Entwürfe würde dann heißen: A4-Format.
- Ausdrucken.
- Also etwas größer.
- Und da weiß ich dann eben nicht …
- [Katze Ramses schreit.]
- … ablenkt, von diesem Flügeltürrahmen.
- Aber einfach mal nen paar Entwürfe fertig haben. Auch wenn ich davon dann noch Abzüge mache. Und dann … ähm … einfach sagen … Zwanzig, dreißig, vierzig … ähm … Geradenfotos raussuchen. Wo ich sagen würd, die würden da passen. Weil die … ähm … Da ist halt das Gute, dass sie eben nicht in Konkurrenz stehen zu dem Flügeltürrahmen.
- [Katze schreit.]
- Und dann halt 'ne eigeneständige Arbeit bilden. Und die dann aber übereinander gehen können. Ich würd dann ja diese Paketschnur … ähm … unter dem Flügeltürrahmen … ähm … teilweise weiterführen. Sodass man halt sieht, das ist eine … das ist … das bildet eine Einheit.
- So.
- Und dann müsste ich halt noch schauen, ob ich … äh … weiße … ganz kleine Klammern … Na so Klammern … ähm … benutzen möchte. Oder Schwarze.
- Die würd ich mir dann eben halt … ähm … Mir dann hier auch noch kaufen.
- Die müsste ich mir dann halt auch noch kaufen. Das kann ich auch schon nächste Woche machen. Gucken, welche Klammern zu … äh … zu farbigen Fotos passen. So.
- Bei … äh … Bei Geradenskizzen wären das jetzt höchstwahrscheinlich schwarze Klammern.
- [Schlucke.]
- Das sah ganz gut aus.
- Wobei halt beim A4-Ausdruck, die sich leicht … ähm … biegen werden. Das kann ich nicht ändern. Und selbst bei den … ähm … Fotos werden die sich glaube ich … äh … biegen.
- Das krümmen. Das … äh … Das … Tja. Weiß ich nicht. Muss ich dann höchstwahrscheinlich mit leben! So.
- Ach so. Und dann ist noch 'ne dritte Sache, die ich machen würde wollen. Oder verteilt im Haus. Ich denke, das werde ich dann eher verteilt machen.
- Dass das da nicht so konzentriert ist.
- Und zwar das mit "Zeichne mir einen Künstler!". Da werde ich … Da kann ich ja morgen auch schonmal das Foto raussuchen und einen Test … äh … A4-Blatt ausdrucken. Wie das aussehen soll. Ähm … Dann halt … äh … gucken, … ähm … dass ich nächste Woche durch einen dicken Stift da halt ein Loch bohre. Und wie ich das dann befestige.
- Das ist dann halt eben die selbe Frage.
- So wie der mit … äh … Dübeln höchstwahrscheinlich. Und statt so nem Haken beim Flügeltürrahmen. Eben mit … ähm … So ner … Was ist das? 'Ne Öse? Also wo … Wo halt so nen kleines Loch is. Was ich da reinschraube. Ähm … Und wo ich dann … äh … 'ne Schnur halt durchmachen kann. Am besten dann wieder Paketschnur.
- Die ist halt am haltbarsten da.
- Und das dann eher im Haus verteilen. An irgendwelchen Stellen, wo niemand jetze ausstellen würde. Aber wo … wo das einfach mal hängen könnte. So.
- So zwei drei … äh … in Kombination!
- So damit das nicht zu leer aussieht. Oder zu … Ja. Genau.
- So.
- Mhm.
- [Pause.]
- Das sind nämlich alles Sachen, über die ich mir Gedanken mache. Ähm … Und … äh … Die mir sozusagen nen bissel [Sperren: schiss] bereiten. Ähm … Weil ich mir immer vorstelle, das klappt am Ende nicht! Und zum Beispiel bei den Paketschnüren. Dass die Geraden bilden. Und … äh … An der Wand. Und dass das da komisch aussieht. Und … äh … Oder die halt leiern. Also die leicht runterhängen. Die Fotos nicht … äh … passend sind. Und so. Das sind aber [Sperren: alles] Sachen, die ich [Sperren: jetzt] schon erledigen kann. Da muss ich mir dann später keine Gedanken mehr machen.
- [Sperren: Eigentlich].
- Das heißt: Das sollte ich [Sperren: jetzt] schon machen. So.
- Es sind halt nur noch … ähm … äh … eins, zwei, maximal zwei Monate hin. Und da wird sich bestimmt noch 'ne Menge ändern!
- Den Flügeltürrahmen, den müsste ich dann halt … Da müsste ich dann Evgenij Evgenij Gottfried -Transport noch einmal fragen … ähm …, dass wir den da hinbringen.
- Den möchte ich nämlich nicht mit der … der Straßenbahn Eisenbahnstraße transportieren!
- Genau.
- Dann hätt ich schonmal das erledigt.
- Also: [Sperren: Jetzt machen].
- [Sperren: Diese Woche].
- Ganz einfach.
- [Schlucke.]
- Dann … Für den Klassenraum. Wenn sich jetzt entscheidet, am Dienstag, … äh … dass diese Geldausstellung gemacht wird, … äh … dann werd ich halt etwas anderes machen, als wenn das … äh … eine freie Präsentation ist.
- Bei einer [Sperren: freien] Präsentation … ja … möchte ich ja auf jeden Fall die Herme nehmen. An der arbeite ich ja eigentlich genau deshalb!
- Is jetzt aber nicht schlimm, wenn's jetzt nicht passiert. Ich hab's halt Bachmann gesagt, dass ich die auch für die Ausstellung, für den HGB-Rundgang, nehmen werde.
- Wäre jetzt halt blöd, wenn's nicht passiert. Aber okay, ich kann's ja nicht ändern, wenn im Klassenraum der … äh … das Thema jetzt nen anderes ist. Und … ähm … im Flur denke ich, … äh … wirkt sie einfach nicht gut.
- Da wirkt das einfach wie … irgendwie … ähm … wie 'ne lange Säule und oben blickt man vielleicht gar nicht mal hin. Weil die Lichtsituation und so alles nicht so ganz gut ist.
- Oder oder oder!
- Da geht sie einfach glaub ich unter.
- [Schlucke.]
- Also ich glaub, das is 'ne Klassenarbeit.
- In diesem Raum zumindestens passt's ja.
- Ähm …
- [Pause.]
- Genau.
- Die mach ich ja jetzt. Also am Montag der … ähm … Was war das? Der … Na … Der [Sperren: Abguss].
- [Schlucke.]
- Das heißt, da wird dann die Ton… äh … Figur, die ich ge… modelliert habe, wird dann zerstört. Und dann hab ich halt … Was ist das? … Gips. Ähm …
- Eine … Eine Negativform.
- So hab ich das jetzt verstanden.
- [Pause.]
- Und dann wird nochmal 'nen Positiv gemacht. Und von der dann, mit der kann dann bei … äh … bei der kann dann Silikon Silikon nochmal drüberge…gestrichen werden. Oder so.
- Also ich hab's noch nicht ganz richtig verstanden.
- Wird er mir dann halt nochmal sagen müssen.
- So. Ähm …
- [Schlucke.]
- Das mit dem [Sperren: Holz] … äh … Er hat das jetzt ja irgendwie auf … äh … das im Januar, dann … äh … äh … das Holz da sein könnte. Dann müsste ich zur Holzwerkstatt gehen und das dann … äh … zusammenleimen. Und danach … äh … hätt ich halt nen Bock, der dann gefräst werden kann erst. Das dauert dann auch nochmal.
- Davor würden wir das mit dem 3d machen. Aber das lass ich dann einfach seinen Lauf. Irgendwie kann ich das halt … ähm … äh …
- So der Gedanke. Das, was jetzt nicht fertig wird, das … äh … Da hab ich jetzt nicht das große Problem. Weil halt noch … äh … Herr Bachmann halt da ist.
- Und der das ja sozusagen mit regelt. Und … ähm … Da hab ich gar nicht die ganze … die … die volle Kontrolle. Das kann ich gar nicht selbst planen.
- So. Entweder es klappt halt. Oder es klappt dann eben nicht.
- Ich [Sperren: denke] aber mal, das geht.
- Im Januar würde ich das dann halt … äh … schnitzen können.
- Im Holz.
- [Schlucke.]
- Da wäre mir jetzt aber zum … zum Not… Noch eingefallen … Statt dass könnte ich … Was ich noch machen will. Anstatt dem könnte ich jetze halt auch einfach nen Gipsab… nen Gipsabguss machen. Also Silikon müsste ich dann sozusagen davor schon … äh … Also diese Form, also diese Silikonform müsste ich davor schon gemacht haben. Ähm … Dann würde ich nen Gipsabdruck nehmen und den dann da drauf setzen.
- Zum Beispiel.
- Oder Ton! Oder so.
- Und das dann brennen.
- Ich denke, dass das eben schneller geht. Ähm …
- [Schlucke.]
- Das sind halt eins zwei Tage dann arbeit.
- Mhm … Das müsste ich ja aber hinbekommen.
- Und …
- Dann …
- Die [Sperren: Säule].
- [Gähne.]
- Eigentlich bei ner Herme ist diese … is ja der [Sperren: Sockel] … Geht ja nahtlos über in die Büste.
- Das macht eben 'ne Herme aus!
- Langer Sockel und Büste oben drauf, aber kein Übergang.
- So.
- Große Marmorblöcke!
- Ähm … Wurden dafür oft oder werden dafür oft verwendet.
- Das geht nun nicht! Bei vier Metern.
- So oder so schonmal nicht.
- Das heißt, es wird … ähm … ein Übergang sein. Es wird schon bei der … bei dem Sockel alleine, wenn die aus zwei, drei Teilen besteht, … ähm … Weil vier Meter Platten gibt's glaube ich meiner Meinung nach nicht. Und ist für mich auch gar nicht transportabel!
- Also es müssten so zwei Meter … äh … Blöcke sein.
- Die dann ja auch noch relativ leicht sein sollten. Und so weiter. Also …
- [Sperren: Wobei] … Die sind dann eher schwer!
- [Pause.]
- Aber das geht jetzt noch zum Transportieren so.
- Weil wenn ich jetzt bloß einen ein Meter-Sockel nehme … Das sieht total klein gegliedert aus. Da muss schon der Sockel an sich … äh … groß … nen größeres … nen längeres Format haben. Da wären jetze, denke ich mal, wenn das jetzt vier Meter noch was hoch ist, nimmste halt zwei gleichlange Sockel. Die können halt … äh … zwei Meter, oder ein Meter achtzig, oder ein Meter neunzig, sein. Damit dann eben auf so zwei Sockeln, die natürlich passgenau sein sollten, … ähm … Damit dann dadrauf dann eben noch die Herme … äh … die Büste raufpasst.
- So.
- Und der [Sperren: Anschluss] von der Büste zu dem Sockel sollte zumindestens exakt sein. Da sollte es jetzt nicht … ähm … ähm … unterschiedliche … äh … Breiten haben!
- Das … äh … Genau.
- Ähm …
- Den Sockel, die Maße, …
- [Gähne.]
- … ähm … die werd ich ja erst … Oder die werd ich jetzt danach haben, wenn ich dann entscheide, wo schneide ich die Büste ab und wie gestalte ich den Übergang.
- [Schlucke.]
- So. Danach weiß ich die Sockel… äh … ähm … Breite. Äh … Tiefe und Breite.
- [Atme laut ein.]
- Genau.
- [Klick.]
- Und dann müsste ich bei Alberti … äh … schauen, aus welchem Material ich die mache.
- [Pause.]
- [Sperren: Ich] denke am …
- [Schlucke.]
- Ohne groß zu überlegen, also wo man als Be… als Betrachter nämlich … äh … äh … über technische Fragen stolpert und man würde, denke ich, darüber stolpern, wenn ich zum Beispiel eben Holzplatten nehme und die weiß … äh … anstreiche.
- Ähm … Weil das ist eben schon einmal etwas mehr getan. Ähm … Während … Holz … Also Sperrholzplatten oder was das ist … ähm … Einfach roh nehmen!
- Halt … äh … mit Gehrung natürlich. Aber einfach [Sperren: roh] nehmen. Die jetzt nicht noch bestreichen oder sonst … äh … veredeln.
- Ähm … Ich … Das Einzige, was ich mich halt frage, ist, oder zwei Sachen, … äh … Wie sehen solche rohen Platten, die sind ja jetzt so bräunlich eher, … Wie sehen die halt bei vier Meter aus?
- Ähm … Und vor allem dann: Wie … Wie schaut das aus, wenn dadrauf 'ne Gips… ähm … Büste is? Also die ja eher [Sperren: hell] is.
- Die müsst ich dann ja auch roh lassen. Die würd ich jetzt ja auch nicht bearbeiten.
- Ähm … Und wie … Oder wenn ich 'ne Tonbüste oder so nehme, die hat dann ja auch zum Beispiel so'n … Wenn ich's jetzt so mache … So nen braunen … äh … braunen … äh … Touch.
- Dass die sich halt nicht schneiden! Dass die sich aber auch nicht zu sehr … äh … zu sehr … Also dass die nicht zu sehr im Kontrast stehen. Dass sie halt 'ne [Sperren: Einheit] bilden. So.
- Das werde ich jetzt aber erst, nachdem ich eben diesen Abdruck … Abguss gemacht habe, am Montag und danach nen paar Tage, werde ich dann halt erst entscheiden können. Wenn ich weiß, aus welchem Material … äh … ich die Büste machen [Sperren: kann].
- Ich denke mal, da gibt's drei Möglichkeiten.
- Also [Sperren: Ton] brennen.
- Oder eben … äh … äh … [Sperren: Gips].
- So. Und … äh … Vielleicht kann ich die ja auch bemalen!
- Keine Ahnung.
- Müsst ich dann eben auch mal schauen.
- Und danach kann ich dann halt erst sagen, … äh … welche … aus welchen Platten ich halt … aus welchem Holz … aus welchem Material den Sockel mache. Den Sockel würd ich dann halt im … [Sperren: Muss] ich dann auf jeden Fall im Januar machen. So.
- Nicht mehr Anfang Februar. Im [Sperren: Januar] muss das fertig sein!
- Ich muss den bereits … äh … aufstellen können. Und ich muss bereits … äh … den an der Wand befestigen.
- Da hab ich mir vorgestellt halt mit nem … mit Metall … mit nem Metallstab oder so. Der halt genau die richtige Länge hat, zur Wand hin. Äh … ähm … Befestigen.
- Ich weiß noch nicht genau, wie das sein könnte.
- Ich hab zwar im Kopf jetze, wie das aussehen soll. Aber ob's das schon fertig gibt, was ich nicht glaube, … Das wird's nicht fertig geben.
- Ähm … Tja. Das wird halt das Nächste dann sein. Aber darum muss ich mich [Sperren: dann] kümmern. Das kann ich [Sperren: jetzt] noch überhaupt nicht sagen.
- Ich kann das eigentlich erst sagen, oder mir … ähm … mir einen Plan machen, nach dem Dienstag, wenn ich weiß, worum's in der Klasse geht.
- [Pause.]
- Ansonsten denke ich mir, kann ich mir nämlich mit der Herme noch nen bissel mehr Zeit lassen. Also das in [Sperren: Ruhe] machen und … ähm … Als dann [Sperren: überschnell], wenn's jetzt im Klassenraum dann doch nicht wird, … Aber dann … Das werd ich erst, ob ich's mache oder wie, am Dienstag … ähm … dann … ab Dienstag entscheiden können. Dann aber relativ [Sperren: flott].
- Das heißt, es wäre schon gut, wenn ich … ähm … ähm … ab Montag sozusagen auch schon mal im Baumarkt war. Und mir dieses mit dem Flügeltürrahmen und mit den Haken und so weiter alles rausgesucht habe. Das kann ich jetzt eben erledigen.
- [Schlucke.]
- Zusätzlich zu der Herme, wäre das jetzt 'ne freie Ausstellung, … ähm … würd ich schon gerne, wenn ich unten im Flur eben die Geradenbilder habe, oben auch noch nen Geradenbild machen!
- So. Das fand ich nämlich vorletztes Mal ganz … wirklich gut. Ähm … ähm … Wo Leute, die oben reinkamen, gesagt haben: Oh, dass hab ich ja unten schon gesehen!
- Also diese … diese Wiedererkennung war einfach da.
- Das möchte ich halt gerne nochmal haben!
- So.
- [Klick.]
- Wie mach ich das. Wieder Flügeltürrahmen? Mit einem Geradenbild? Oder nur ein Geradenbild?
- [Pause.]
- Was ich mir vorstellen kann, ist, … Ich komme ja gleich zu dieser Geldausstellung, wenn die gemacht wird. Dass ich davon … ähm … vier Sachen nehme. Vier … Also dass ich da vier Rahmen nehme oder so. Mit vier wieder Selbstporträts. Aber eben mit dem Tuschestift. Also der neuen … äh … Technik, die ich jetzt ausprobiere.
- [Schlucke.]
- Das heißt, die ähnelt dann sozusagen vom … Die ist vom Typus … äh … gleich. Wie von vor zwei Jahren. Aber sie ist eben nicht das Selbe!
- Sondern …
- 'Ne Wiederholung. 'Ne Kopie einfach. Platt.
- Sondern is halt doch etwas anderes dann.
- Mit den Tuschestiften.
- Das sah wirklich gut aus!
- Gestern dieser Test.
- Und dann diesen Entwurf … Oder diese Entwürfe, die ich dann noch … Die ich noch danach gemacht hab. Leider erst. Wo ich dann gemerkt hab, was da alles doch mit machbar ist.
- So.
- Das … ähm … Dieses Plotten.
- So oder so. Ob das jetzt für den Rundgang ist oder nicht. Ob ich's jetzt für die freie Präsentation oder für diese … ähm … diese … diese Themenausstellung mache. Ich werd's machen!
- [Schlucke.]
- Und werde halt nächste Woche versuchen, dass ich am Freitag bereits ab achtzehn Uhr wieder rein kann.
- Muss ich halt vorher nach dem Schlüssel fragen!
- Ähm … Dann kann ich nämlich schon mal ein paar Sachen nochmal aus… also plotten.
- [Sperren: Erstmal] denke ich mal, sind das … äh … Tests. So wie … Wie wirkt das denn bei der Größe von 59 mal irgendwas mal 42?
- Dieses Din-Format. Mit dem Rand!
- Ähm … Dieses Motiv und diese … äh … dicke … Mit den Stiften und so. Da muss ich davor auch noch nach den Stiften gucken!
- Das ist jetzt das Nächste auch!
- Dass ich als nächstes auch noch einmal auf jeden Fall … ähm … schauen muss, dass die Stifte hier auch vorrätig sind. Ich also auch kaufen kann.
- Rufe ich am besten an, am Montag. Oder ich gehe da hin.
- Weil ich ja eh noch die Leinwände dann abholen wollte.
- Das ist ganz wichtig!
- Genau!
- Dass die Stifte da sind. Am Freitag. Ansonsten kann ich nämlich nichts machen. Und das würde mich jetzt nerven.
- [Pause.]
- So.
- Also …
- Ob jetzt [Sperren: die] oder [Sperren: die] Ausstellungs… äh … dieses Ausstellungsthema im Klassenraum ist. Die Geradenbilder würd ich auf jeden Fall machen. Auch in dem Format.
- Die würd ich auch rahmen. So oder so!
- Zwanzig, dreißig, vierzig Euro muss ich dann halt, insgesamt dann fünfzig Materialkosten pro Bild, …
- [Schlucke.]
- Wenn's gut aussehen soll, wird's halt etwas teurer. Weil der Rahmen dann dünner ist. Und … ähm … Also dezenter aussieht.
- Ähm … So wie hier dieser liegende Akt Akt . Der … Der Rahmen gefällt mir nämlich. Aber der ist eben teuer. Ein bisschen. Ähm … Die Bilder … Da werd ich auf jeden Fall nächste Woche wieder im Baumarkt auch schon ein paar Sachen machen.
- Am Freitag …
- [Pause.]
- Das heißt, davor halt … äh … nochmal genau das Motiv jetzt raussuchen. Und … äh … Varianten raussuchen. Ähm … Wie detailliert möchte ich werden? Und so weiter.
- Einfach nen paar Beispiele haben. Dass ich die dann auch … äh … in der Klasse halt dann zeigen kann. Also mögliche … Als mögliche Arbeiten. Die in der Ausstellung dann drinne sind.
- [Pause.]
- Äh … Dann hab ich nämlich schonmal diese Variante abgeklärt. Und ich hab gleichzeitig aber auch … äh … ähm … Sollte es jetzt zu dieser Hundert-Euro-Ausstellung kommen, … äh … was ja letztes Mal so klang, …
- [Atme tief ein.]
- Im Klassenraum. Dann hab ich da nämlich auch schon das fertig. Dann ist die Herme da nicht drinne leider. Aber die … ähm … Bilder hab ich dann ja schon genauso geplant. Als wäre das 'ne freie Ausstellung.
- Das … äh … Ich glaub, da ändere ich dann gar nichts.
- So oder so würd ich die dann dahin geben.
- Ähm … Da dann sicherlich ist dann immer bloß eine oder zwei … äh … gleichzeitig … ähm … Genau. Das wäre dann halt noch die Frage! Ähm … Wenn das jetze so eine Ausstellung is, …
- [Pause.]
- Oder bei der anderen! Dass ich halt nicht [Sperren: ein] Motiv … ähm … Also eine [Sperren: Version] zehnmal plotte. Sozusagen [Sperren: kopiere].
- [Schlucke.]
- Was zwar am Einfachsten ist. Aber das würde für die … ähm … für die … ähm … freie Ausstellung nicht gehen. Und ich [Sperren: finde] es eben doch spannender, … äh …
- Es würde auch bei der anderen nicht gehen.
- Dass sozusagen [Sperren: ein] Motiv, also das Selbstbildnis, aber unterschiedlich die Geraden … Also da arbeite ich ja eh schon mit Zufall Zufall . Krümmung. Winkel und so.
- Das heißt, dass ich wirklich zehnmal unterschiedliche Dinger mache. Is aber kein Problem! Weil wenn ein … ein … ein Papier … äh … eine Arbeit geplottet wird, das wären höchstwahrscheinlich zwanzig, dreißig Minuten sein, kann ich halt derweilen schonmal … ähm … die andere Datei vorbereiten.
- Das Skript ist ja überall das selbe. Ich mach halt ganz schnell zehn … zehn PDFs fertig. Oder zwölf. Also nen paar mehr. Und die … Und das müsste ich dann eben immer bearbeiten.
- Und sollte ich auch machen! Denn das ist ja eigentlich das Spannende, dass ich zum einen … Das ist so nen Zwischending, zwischen [Sperren: Massen] und zwischen … äh … Einzelarbeit.
- [Pause.]
- Ähm … [Sperren: Massen], weil ich halt recht schnell … Also weil ich einfach eine Maschine habe, die das dann am Ende umsetzt.
- Und [Sperren: Einzelarbeit], weil eben diese Maschine so oder so, ob ich das jetze ganz exakt gleich mache, also nur kopiere, das Motiv, oder ob dieses Motiv leicht … äh … leichte Abwandlungen hat. Im Winkel und in der Krümmung und so weiter. Äh … Braucht es [Sperren: genauso] viel Zeit. Die Maschine.
- Das macht … Da macht's eben kein Unterschied!
- Dann ist es doch besser, … äh … ich nutze das sozusagen und nehme diesen kleinen Unterschied mit rein. Mit der Krümmung und mit den Winkeln und so.
- Wenn das … äh … nicht viel mehr Arbeit ist.
- [Pause.]
- So.
- Und dann hat halt wieder jedes Bild so seinen eigenen Charakter!
- Und die könnt ich dann eben auch dann schon in zweier, dreier, vierer Kombinationen gleichzeitig ausstellen.
- Man [Sperren: sieht] dann ja sozusagen, dass sie nie gleich sind!
- Das würd ich auf jeden Fall machen. Also nicht bloß … äh … einmal … ähm … einmal … ähm … auf Kopieren drücken und dann wird zehnmal das Gleiche gemacht. Sondern zehnmal unterschiedliche Varianten von [Sperren: einem] Motiv.
- Und das geht sehr sehr schnell!
- Also dauert nicht länger zumindestens.
- [Schlucke.]
- Gut. Dann hätte ich das auch geklärt.
- [Sperren: Also] … Jetzt das mit den Schnüren. Mit den Haken nächste Woche machen. Auch mit den … äh … Bei den Schnüren eben mit den kleinen … äh … Ösen. Äh … Schauen. Ähm … Mit den Dübeln schauen. Äh … Dass Stifte vorrätig sind. Für Freitag, für den Plott.
- Am Freitag eben ein paar … äh … Tests, also ein paar Porträts schonmal … äh … plotten. Äh … Schauen, wie das dann [Sperren: wirkt].
- Damit ich dann [Sperren: übernächste] Woche eben dann halt richtig da … ähm … äh … loslegen kann.
- Papier vorher besorgen!
- Im Din-Format.
- Im Großen.
- Das möchte ich dann eben nicht zuschneiden müssen.
- Und nach Bilderrahmen nochmal Ausschau halten.
- Ich hab zwar welche, die sind aber … Die kosten aber fünfzig Euro. Ein Stück.
- Ungefähr!
- Ähm … Wäre wirklich die Variante, die ich … äh … die am Schönsten ist. Und gleichzeitig aber eben am teuersten.
- Da muss ich gucken!
- [Pause.]
- Und das mit der Herme, das schleppt sich jetzt über die nächsten zwei Monate.
- Ähm … Deshalb sollte ich eben die anderen Sachen schon davor [Sperren: wirklich] fertig haben.
- Wo ich mir keine Gedanken mache dann mehr bei … Also nicht mehr stundenlang dann aufbauen muss. Und hin und her überlegen muss im Februar. Sondern das soll einfach schon [Sperren: fertig] sein.
- Und ich … Innerhalb eins zwei Stunden sollte es dann alles hängen können.
- Das ist eben das, was ich jetzt schon an Vorbereitung machen kann. Darüber sollt ich mir dann später keine Gedanken mehr machen.
- Da ist dann lediglich die Herme, …
- [Schlucke.]
- … die dann noch immer in meinem Kopf herumsaust. Mit [Sperren: tausend] Fragen.
- [Pause.]
- Das Risiko gehe ich dann aber natürlich ein.
- So.
- [Pause.]
- Cool. Dann hab ich jetzt echt diesen Plan! Und könnte jetzt prinzipiell wieder [Sperren: einschlafen].
- [Pause.]
- Wäre es jetzt nicht schon wieder so spät!
- [Aufnahme Ende.]