Kurs Dieter Roth Dieter RothLink Große Tischruine, 1978 - 1998 aus einem seiner Ateliers hervorgegangen während Aufbau auch dort gearbeitet Große Tischruine, Dieter Roth Link wie organisches Wesen weiterentwickelt in Sequente unterteilt je Raumbedingung unterschiedlicher Aufbau An- und Abbau durch Roth und Team Bar 0, 1978/98, Dieter Roth, Staatsgalerie Stuttgart Link Bar 0, 1978 begonnen, 1998 ergänzt handliche Version der Tischruine Bar 2, 1998 - 2000 Link Lest / Train, Reykjavik Art Museum, 2005 LinkGartenskulptur, 1968 - 1996, Dieter Roth (hier Hamburger Bahnhof) Link Gartenskulptur formale Ähnlichkeit (Materialien) keine dokumentarische Arbeit Kafka Franz Kafka -Installation [?] Martin Kippenberger [?] Rirkrit Tiravanijaa [?] Wiederaufführung von 1960er-Happenings, mit inzwischen alten Personen sinnvoll? von Originalarbeit existieren oft nur wenige SW-Fotos Gibt es eine angemessene Form der zeitgemäßen Übersetzung / Übertragung ins Jetzt? Beispiel Musik als immer wieder neu interpretierende Form durch ständige Überarbeitung durch Künstler wird herkömmlicher Kunstbegriff hinterfragt "gerahmte Flachware" Adison Knowles, "Make a Salat", 1962 (vorzeitig gegangen)
notiert Link weniger Kursinhalte beschreiben, eher das Warum behandeln wenn für mich nicht verständlich: kennzeichnenKurs Dieter Roth Dieter RothLink Zum Verhältnis von Wort und Bild "Ein Tagebuch", 1982 (ursprünglich kein Titel, 1984 betitelt) Ein Tagebuch, 1982, Dieter Roth zur filmerischen Selbstdokumentation Tagebuch mit Polaroid-Bildern auf Biennale veröffentlicht Film / Foto / handschriftlicher oder mit Schreibmaschine geschriebener Text verknüpft keine zeitliche Übereinstimmung Foto / Text, um jene herumfließt Zweifeln am eigenen Handeln / Denken offenbart in 3. Person geschrieben ("D.R."), ausgesprochen "De Er" = "Der" Diter Rot ohne "h" > konkrete Poesi (einige Künstler entfernten alle unnötigen Buchstaben) notiert Link Fridrich Frölich "Die Wolke innen, die Wolke aussen.", Hans-Joachim Müller (mit handschriftlichen Notizen von Roth) Notiz "'Wolke' - eine Vokabel, die von etwas Sichtbarem spricht, auf Unsichtbares anwenden" "Nein, ein Bild ist viel1 einfacher2, leichter, ich habe da kein Anspruch von gewissen Personen […]" 1 "was wollte ich mit 'viel'sagen?" 2 "ist es (was ist das?) erlaubt, 'einfach' zu steigern?" "[…] ein Museum für mich schon immer mehr oder weniger ein Begräbnisinstitut gewesen ist. […] Das Museum ist halt die letzte Auffangmöglichkeit3, bevor die Dinge weggeschmissen werden." 3 u. a. "Eine andere Frage: 'Wozu soll aufgefangen werden?'" "Planen Sie Ihre Arbeit?" / "Nein, überhaupt4 nicht. Das entsteht alles so chaotisch, ohne jede Regel." 4 "'überhaupt' übertrieben; ich plane sie vielleicht, wie ein […]" "Haben Sie das Gefühl, wie der Romantiker der Kunst das Leben zum Opfer zu bringen?" "Ja immer5. Ich kann nichts6 anderes. Ich kann eben nichts7 gut im Leben, komme nicht gut aus mit den Leuten, habe Angst vor den Leuten. […]" 5 "'immer' übertrieben", 6 "'nichts' übertrieben", 7 "'nichts' übertrieben" "Auch diese Verwöhntheit, dass man der wichtige Mann sein soll, habe ich nicht gern8. So sind ja viele Künstler9." 8 "gebe nicht gerne zu, dass ich es gern habe, der wichtige Mann genannt zu werden" 9 'viele' übertrieben
Kurs Dieter Roth Dieter RothLink Gesammelte Werke Gesammelte Werke, Bande 1 - 20, 1969 - 1979 Link im Selbstverlag herausgebracht, mit Pappschuber Manuscript dazu: u. a. übereinander geschrieben, unterschiedliche Farben Link Mundunculum (als wissenschaftlich-poetische Arbeit geplant), 1962 - 1967 1960 Entwurf dafür Gummistempel hergestellt Stempelzeichnungen auf Transparenzpapier (Vorder- und Rückseite bestempelt, dadurch symmetrische Figuren erreicht) Art von "Schöpfungsgeschichte Schöpfungsmythos " (Verweis auf Bibel Gott ) (schöpft aus Zeichen / "meine kleine Welt" / Weltentwurf) forscht, wie Zeichen funktionieren, Beziehung von Zeichen und Wort einziges Projekt in Zusammenarbeit mit Verlag erste Version mit Zensur Selbstzensur -Eingriff (einige Wörter ersetzt) Auseinandersetzung Roth mit Sprache Sprach- und Bilderebene verknüpft Mundunculum Link einfache Übersetzung durch zusätzliche subjektive Zuweisungen von Begriffen zu Symbolen nicht möglich zu Studienzeiten: wollte dort bereits einfaches Alphabet aus persönlichen Dingen erstellen "Meine Augen sind mein Mund" Sehen als Sünde Schuld und Rechtfertigung sobald wir Gesehenes in System einordnen = Sünde (da wir nur mit Fassade die Dinge beschreiben) Welt wird mit Sprachmaterial beschrieben, die aber Sein der Natur nicht entspricht nur Haut Haut der Dinge können benannt werden keine 1 : 1 Abbildung möglich mit Biss in Apfel: unschuldiges Sehen = Erkennen "Und sie sahen, dass sie nackt waren" [BIBELZITAT zu Sündenfall heraussuchen] Wortherkunft "wissen": u. a. wizzen (lateinisch "videre", "sehen", griechisch Griechen "ideīn", "sehen", "erkennen") wissen: weil ich gesehen habe "was ich sage sehe ich? / was ich sehe habe ich? / was ich habe bin ich?" A = Hut (Verweis auf Magritte René Magritte , "Das A und O" mit O = Kopf) O mit u. a. EGO, GOTT, NARZISMUS HALS notiert Link Stempel mit Zeichen/Symbolen produzieren lassen und Collagen/Zusammenhänge bilden, u. a. einfaches Quadrat, Dreieck, Kreis "Quenauereien" (nach Raymond Queneau, französischer Dichter und Schriftsteller) Vorstellungen von Ferdinand de Saussure zur Semiotik Link Lautbild <=> Vorstellung Theaterstück "Modeschau der Schwänze" > eventuell Parodie/Auseinandersetzung mit Duchamps "Großes Glas" Topographie des Zufalls durch Daniel Spoerri Daniel Spoerri initiiert (siehe 12.5.) "indirekte Selbstporträts Selbstbildnis " (Fallenbilder)
notiert LinkGeschirr-Set, Wolf Vostell Wolf Vostell (vermutlich 1980er), Museum Fluxus Fluxus Plus, Potsdam Link Teller, Tasse, Untersetzer selber mit Motiv bemalen aufeinander gelegt ergibt sich von oben betrachtet ein MotivKurs Dieter Roth Dieter RothLink (vergessen, Kurs findet heute nicht statt)f-rie-dr-i-c-hfr-öhl-ic-h Link Website ausgebaut LinkBibliothek Link (in der Eisenbahnstraße Eisenbahnstraße bearbeitet) Furniture Sculptures / Möbelskulpturen / Kombination Bild und Möbel FS1: 1979 gewöhnlicher Esszimmerstuhl, mit goldfarbenem Satin gepolstert rechte Rückenlehne unregelmäßig mit weißer Farbe (Grundierung) übermalt, für abstrakte Zeichnung mit Punkt und Linie in Primärfarben blau-rot-gelb (auf Abbildung nicht sichtbar) kaufte für FS zunächst industriell gefertigte Einrichtungsgegenstände der 1950er Jahre, malte darauf direkt abstrakte Zeichen mit der Zeit große Varietät: kaufte moderne und vor Ort gefundene Möbel, mit Musikinstrument in Werkgruppe abstrakte Malerei abstrakte Malerei mit Readymade Ready-made verbunden (banale Alltagsgegenstände) beiden Ebenen beließ er natürliche "Funktion" (Möbel blieb Möbel, Malerei blieb Malerei), nur "destabilisiert" (Möbel gekippt oder entfremdet, Bild nicht mehr autonom) Widerstand gegen Dogma der Trennung von hoher und niederer Kunst, Hinweis auf Übergang von Moderne zur Postmoderne Postmoderne (Kultur der Vielfalt) Konsequenz: Verschwinden der Grenzen zwischen Kunst und Leben, Avantgarde Avantgarde und Traidtion, industrieller Produktion und künstlerischer Kreation, Hoch- und Trivialkultur (strebt er in seinen Arbeiten an) Kräftemessen zwischen Kategorien Kunst und Design seit Renaissance Renaissance Bauhaus Bauhaus und russische Konstruktivismus Konstruktivismus : versuchten Vereinigung ("zum Vorteil der modernen Zukunfstgesellschaft") Armleder John Michael Armleder wollte keine "designte" Kunst und kein "verkunstetes" Design entwerfen Grenzüberschreitung = kritischer Kommentar zur Stilgeschichte Beispiel 1: FS 21 (1981), Sofa mit abstrakten Formen im Stil von El Lissitzky El Lissitzky Beispiel 2: FS 132 (1986), ließ Gemälde a la Barnett Newman Barnett Newman in Dialog mit Bassgitare treten für Armleder spielte der Déjà-vu-Effekt erhebliche Rolle (laienhafte Betrachter kann sich mit meisten der benutzen Gegenstände identifizieren) "Das bedeutet, dass es gerade dem in der Kunstbetrachtung Ungeübten durch die Vermischung von Kunst und Design möglich ist, in der Kunst etwas aus eigenem Vermögen zu erkennen und sich wenigstens mit einem Teil des Objekts, nämlich dem Möbel oder Instrument, identifizieren zu können." "kleines Erfolgserlebnis": veränderte Wahrnehmung der Kunst als etwas nicht Fremdes könnte neues Interesse an Kunst erwecken Theodor Adorno Theodor W. Adorno : Voraussetzung der künstlerischen Freiheit = "Gleichwerden von Allgemeinem und Besonderem in einem Kunstwerk" Armleders Kunst muss als Spielen mit oder Provozieren von gewohnten Denkweisen und Kategorien verstanden werden Kunst aus einengendem Korsett befreien Projekte zum Thema der Rezeption von Kunst in der Gegenwart: "Ne dites pas non!" und "Don't do it!" beschäftigen sich mit Nivellieren und Zusammenführen (auf engstem Raum) von Verschiedenem (wie Kunst und Design) "Don't do it!" 1997 erstmals für Genfer Mamco (Museum) konzipiert drei Situationsräume, "wie ein 'etwas beschränkter Kurator kuratieren ' eine Ausstellung hätte inszenieren können" 1. Raum: Über- und Untereinander von Punktbildern Armleders und anderer Autoren (Auge des Betrachters irritieren und Durcheinander erzeugen, was entsteht, wenn Kurator 'Punkte' als Thema hätte) 2. Raum: Monitore reproduzieren Standbilder von Gemälden, die im Museum ausgestellt waren (zeigt, dass selbst im Museum direkter Zugang zur Kunst nicht mehr existiert, "da nur noch durch Vermittlung, als second-hand-impression, stattfindet") 3. Raum: in Ecke Haufen mit unterschiedlichen ready-made-Objekten Installation: zeigte, "wie weit Konditionierung von Künstler und Betrachter fortgeschritten war, jedes Material als Kunst anzunehmen" sollte zeigen, dass allein durch Kurator bestimmte Präsentation von Kunst deren Rezeption beeinflusst (Kuratoren hängen Arbeiten nicht einfach auf, sondern entwickeln "künstliche Strategien und Philosophien", um Ausstellungskonzept und dessen Inszenierung Inszenierung zu verwirklichen) seine Kritik: zu viel an Informationen schadet Kunst (auf Seiten des Künstlers, des Kurators und des Betrachters, der von Informationsüberfluss überschüttet wird) Armleder schließt sich Kritik am Pluralismus der Postmoderne an wichtig: Armleder ist Künstler und Kunstvermittler
Kurs Dieter Roth Dieter RothLink Vortrag "Dieter Roth und Fluxus Fluxus " (folgend weitere Notizen) dadaistische Aktionen fließen in Fluxus ein Künstler mussten Dinge so präsentieren, dass das Alltägliche als Kunst wahrgenommen wird Kunstbetrieb Kunstbetrieb ganz grundlegend hinterfragt Multiples Multiples (deutsch "Auflagenobjekt", künstlerische Arbeit, seriell hergestellte Objekte) Link muss vom Künstler autorisiert werden Einzelobjekte ökonomisch, materiell und ästhetisch gleichwertig Ausführung meist von Fachkräften übernommen / maschinelle Unterstützung Box in a Valise, 1935 - 1941, von Marcel Duchamp Marcel Duchamp oder Rrose Sélavy Link "Können Sie sich schon einmal zulegen: Erleuchtung nicht nur bei Buddha, sondern auch beim Künstler wichtig" (Benjamin frei zitiert) Abgabe von Kontrolle: wichtiges Prinzip in der Kunst Praxis des Kontrollverlusts Walter Benjamin Walter BenjaminLink Henri Micheaux und automatisches Schreiben Link Konkrete Poesi: kleinste Elemente werden untersucht / Sprache dient nicht mehr Beschreibung von Sachverhalt / Gedanken / Stimmung, sondern wird selbst zum Zweck und Gegenstand notiert Link Dienstag Einzelgespräch wegen Wittgenstein Ludwig Wittgenstein und Abgabe Verschriftlichung Referat 1. KS (Schum), 2. KS (Fluxus), 3. KS (Wittgenstein), 1. GS (readymade Ready-made ), 2. GS [?]
Kurs Dieter Roth Dieter RothLink (Vorbereitung für Referat) (siehe auch 6.10.2014) notiert Link Museum Fluxus Fluxus Plus, Potsdam aufsuchen (viele Fluxus-Werke, anscheinend auch von Roth)Kunstgeschichte Link Fluxus = internationale Kunstbewegung Link formiert um 1960 in New York, Tokio, Köln, Düsseldorf, Darmstadt und Wiesbaden als Initiator galt George Maciunas George Maciunas (1931 - 1978, US-amerikanischer Künstler, Mitbegründer, Theoretiker und Propagandist Fluxusbewegung) Link prägte 1961 den Begriff Fluxus (zunächst nur als Titel für von ihm konzipierte Kunstzeitschrift vorgesehen) Begriff als Bezeichnung für die von ihm weltweit initiierten Konzerte, Festivals, Publikationen und Multiples Multiples Fluxus (lateinisch "flux/fluere" = "fließend", "vergänglich") Kunstrichtung bezeichnet somit fließenden Übergang von Kunst und Leben weist auf Vergänglichkeit Vergänglichkeit aller Dinge hin gattungsüberschreitende Ausrichtung: Künstler arbeiteten im Grenzbereich der Gattungen Musik, bildende Kunst, Literatur und Theater Fluxus-Kunst = vielfältig und sehr verschieden meist als Aktionsform bewusst Geschehnisse aus unterschiedlichen Lebensbereichen kompositorisch aneinander gereiht Trennung zwischen Künstler und Publikum obligatorisch Inhalt mit vorwiegend politischen Aspekten (wie Kuba-Krise, Ermordung John F. Kennedy, Martin Luther King, Kalte Krieg in Europa, Teilung Deutschlands, Konsumgesellschaft) heute: zum Teil Relikte (Überreste) und Spuren von Aktionen (ursprünglich nicht für Museums- und Ausstellungskontext geschaffen) Fluxus richtet sich auf das flüchtige Ereignis, humorvolle Untersuchung von Denk- und Wahrnehmungsmustern und versteckte Poesie alltäglicher Ereignisse und Gegenstände "Fluxus - Freiheit von Material und Medien" Link George Brecht George Brecht (Fluxus-Mitglied): "Bei Fluxus hat es nie einen Versuch gegeben, sich über die Ziele und Methoden zu einigen; Einzelpersönlichkeiten, die etwas Undefinierbares gemeinsam hatten, schlossen sich zusammen, ihre Arbeiten zu veröffentlichen und vorzustellen. Vielleicht besteht dieses gemeinsame Etwas in einem Gefühl, dass die Grenzen der Kunst viel weiter gesteckt sind, als allgemein angenommen wurde, oder dass die Kunst und seit langem gültige Grenzen keinen Wert mehr besitzen." Wolf Vostell Wolf Vostell (1932 - 1998, deutscher Maler, Bildhauer Bildhauerei und Happeningkünstler) gilt als ein Wegbereiter Fluxus-Bewegung Techniken u. a. Verwischung, Dé-coll/age (von Décollage Collage ) und Einbetonieren 1 Décollage / Plakatabriss (französisch "décoller" = "abheben", "losmachen", "trennen", "abkratzen") Link künstlerische Technik 1950er/1960er bereits zerstörte Plakate aus öffentlichem Raum in ganzen Stücken oder in Streifen und Fetzen abgerissen und als Ausgangsmaterial für Herstellung von Kunstwerken verwendet 2 Dé-coll/age (eventuell) Coca Cola, 1961, 210 x 310 cm, Wolf Vostell Link von Wolf Vostell geprägt "ging es nicht nur um Zerstören, sondern um Sichtbarmachen, im Sinne von Verwischen und weiteren Formen, wie auswischen, entfärben, doublieren, verzerren, verwackeln und übereinanderdrucken" [?] Begriff "Décollage" 1954 von Vostell in Zeitschrift vorgefunden und übertragen auf seine Plakatabrisse und Happenings 1958 änderte er Schreibweise in "Dé-coll/age" Dé-coll/age-Happenings 1960er: bewusstseinskritische Aufschlüsselung absurder Umweltbedingungen, die den Menschen bedrängen (u. a. Vorgänge im Alltag wie Autoverkehr) in kritisch-provokativer Demontagehandlung Materialien bis zur Unbrauchbarkeit zerstört (Beispiel mit Bildern und Videos finden, um es selber einordnen zu können) 1 x Daumennagellänge Alkohol Whiskey
Kurs Dieter Roth Dieter RothLink Buch wichtigstes Medium für Arbeiten Lebensmittel als Material für Kunst / Lebensmittelbilder Schaffensprozess <=> Werk Buch "Gesammelte Interviews" Link schwer verortbar / bedient sich aller Medien 130 beidhändige Schnellzeichnungen, Offsetdruck, 29 x 29 cm Link mehrere Ateliers, immer gleich ausgestattet Thema "Fehler" (entstehen durch Wiederholung) Atelieransichten Link Notizbücher kopiert und als Auflage verkauft großes Thema: Selbstporträts Selbstbildnis zerfallene Selbstdarstellungen (mit zerfallenden Materialien) Themen für Referate 1 Kontext A Dieter Roth und Konkrete Kunst Konkrete Kunst / Konkrete Poesie B Dieter Roth und Fluxus Fluxus2 Bücher I A Frühe Bücher (1950er) B "Die Gesammelten Werke" 3 Bücher II A "Mundunculum" B "Topographie des Zufalls" 4 Transmedialität A "Ein Tagebuch aus dem Jahre 1982" B Verhältnis von Wort und Bild 5 Selbst und Selbstbeobachtung A Tagebücher B Selbstbildnisse, "Soloszenen" 6 Installationen Installationen ("Große Tischruine", "Gartenskulptur") Vortrag über Roth und Fluxus mit Simon vorbereiten eventuell Vortrag zu Selbstbildnissen übernehmen großer Schein zu Fluxus oder Selbstbildnis machen