Klasse Bildende Kunst
HGB Leipzig

Diplom Theorie

Sonntag, 30. April 2017

Diplom Theorie Link Zwischenstand Link versucht alle drei Gespräche miteinander zu verknüpfen einige Wörter entfernt bzw. hinzugefügt, damit Übergänge flüssig bei Gesagtem immer in Klammern Interviewpartner und Nummer Sprechblase angegeben später nachvollziehbar und ich sehe, was schon verwendet wurde 1 Einleitung fängt mit Fahrt nach Basel zu Christian an "Im Frühling dieses Jahres fuhr ich mit der Bahn nach Basel. Zu Christian, Flugbegleiter und gelegentlicher Museumsbesucher. Um in Galerien, auf der Straße und im Restaurant eines Kaufhauses etwas über seine Meinung zur Kunst zu erfahren." seine These: "Na Kunst sollte ja schon irgendwie was Besonderes sein. Oder?" Überleitung zu Alexander "Ende letzten Jahres, es ist kalt, aber kein Schnee weit und breit, machte ich mich mit dem Bus nach Potsdam auf, meiner Geburtsstadt. Dort traf ich Alexander. Alexander, eher der Büromensch, ganz selten in Museen anzutreffen, versuchte unlängs Gerhard Richter Gerhard Richter mit einem eigenen Rakelbild nachzueifern." Thema "Wer gehört zum Kunstbetrieb Kunstbetrieb ?" Übergang zu Oma "Omas häufigster Ausruf ist 'Mhm'. Deshalb passt das auch ganz gut in Alexanders Gespräch hinein. Oma war kurz vor Neujahr in einer Pension in der Nähe von Senftenberg untergekommen, was für mich eine Gelegenheit darstellte, sie über ihre Ansichten zur Kunst zu befragen." Thema "Zeitgenössische zeitgenössisch Kunst oft unverständlich" endet mit Beispiel Pissoir Marcel Duchamp -> Alexander fordert Greifbareres -> Oma realistische Bilder 2 Was ist Kunst? kurzes Gespräch mit Oma 3 Greifbare Kunst Realismus und Alexanders Erfahrung im Pompidou 4 Kriterium schön noch machen, mit Christian und Oma 5 Kriterium besonders noch machen 6 Readymade Ready-made noch machen