Klasse Bildende Kunst
HGB Leipzig

Cindy Sherman

Sonntag, 5. November 2017

Diplom Arbeit Link (Notizen ausdrucken und Mark bei nächstem Einzelgespräch zeigen, ebenfalls Gespräch vom 3.11. und 1.11.) es gibt kein Überthema, aber bestimmte Themenfelder schwingen in Arbeiten mit Themenfelder durch Erlebtes / Alltag (unbewusst) eingeflossen A Beispiel christliche Prägung: Kirchenchor, Konfirmation, evangelisches Internat, Gottesdienste, Orgelmusik Arbeiten: Liegender Akt Akt (Jesus Jesus im Grab), Ganzkörperporträt Ganzkörperporträt (Adam), Porträt im Flügeltürrahmen (Kreuzverhüllung, Scham Scham , Adam), Beine (Jesus) Tradition Künstler, Notiz vom 25.3.2016 Link, von Dürer Albrecht Dürer über Rembrandt Rembrandt van Rijn bis van Gogh Vincent van Gogh , Marc Quinn Marc Quinn mit "Self": Darstellung eigener Person als heroische Gestalt, als Jesus oder antike Antike christliche Märtyrer B Exkursionen / Studienreisen mit der Klasse (Hamburger Bahnhof, Adam und Eva Adam und Eva ) 1 Beine / Jesus Notizen vom 25.3.2016 Link "Das Leiden Friedrich Fröhlichs war groß von der Bitterkeit der Schmerzen und Schmach der Verspottung, aber überreich fruchtbar an Heil und Nutzen" (frei nach Jacobus de Voragine, "Von der Passion des Herrn", Legenda Aurea) Motiv in Anlehnung an Kreuzigung Jesu übereinandergeschlagene Füße, dünne, knochige Beine dicke Geraden als Stacheln, hart, weh tuend, durchschlagend Geraden mit Verweis auf Dornenkrone dritte Verspottung im Haus des Pilatus Soldaten setzen Jesus Dornenkranz auf und grüßen ihn: "Heil dir, König der Juden!" 2 von Geradenbilder zu verhüllten Arbeiten Notiz vom 12.1.2016 Link ganz unreligiöser Ansatz, bezieht sich auf Kunstgeschichte: "In den Geradenbildern […] sehe ich […] den verzweifelten Versuch etwas zu finden, was so rudimentär ist, dass es nicht mehr hinterfragt werden kann. Also etwas, was als Fundament bereitsteht, um darauf aufbauend Kunst zu machen, die nicht beliebig auswechselbar ist. Kunst, die unausweichlich gemacht werden muss. Leider erkenne ich immer mehr, dass das ein Gedanke der Moderne ist. Und die extremen Äußerungen ('Ich habe die Malerei getötet.' etc.) und Vorstellungen, was Kunst zu sein hat, haben sich nicht durchsetzen können. Die Kunst blühte auf. In alle Richtungen. Keiner schien recht gehabt zu haben! Und warum dies noch einmal wiederholen? Ich kann aus dem Scheitern Erfolg lernen. Und lernen heißt auch: darauf reagieren. Verhüllt verhüllt !" 3 Ganzkörperporträt / Adam A Notiz vom 10.8.2017 Link "Der Mythos Mythos von Adam und Eva", Albino Menozzi Albino Menozzi , Lindenau-Museum mit Art-brut Art brut -Arbeiten B Notiz vom 17.1.2017 Link Feigenblatt, Arbeit von Albrecht Dürer C Adam sucht Eva, RTL-Show Notiz vom 2.11.2016 Link D Adam und Eva, 1825/62, Kopien nach dem Genter Altar, um 1432, Hamburger Bahnhof E Geraden offenbaren zwar alles (Atom), verschleiern aber gleichzeitig (Scham) 3 Tonarbeit (wenn nicht Gips) selbst im Modellieren kann ich christliches Motiv erkennen Notiz vom 27.11.2015 Link Adam wurde aus Lehm / Ackerboden erschaffen danach Lebensatem Lebensatem eingehaucht Kandinsky Wassily Kandinsky im Buch "Punkt und Linie zu Fläche", 27.8.2015 Link "Der Punkt ist das erste Resultat des ersten Zusammenstoßes des Werkzeuges mit der materiellen Fläche, mit der Grundfläche." "Durch diesen ersten Zusammenstoß wird die Grundfläche befruchtet." 4 Liegender Akt A Notiz vom 2.11.2016 Link Der Leichnam Christi im Grabe, um 1521/22, Hans Holbein der Jüngere Hans Holbein der Jüngere B Triptychon Triptychon Notiz vom 9.12.2015 Link Triptychon seit Mittelalter in abendländischer Kunst als Altar- und Andachtsbild von zentraler Bedeutung 3-teiliges Bild mit betontem Mittelteil Mittelteil: "dem Dargestellten eine gewisse Form der Würde verleiht" verbunden mit Bedeutung, Spiritualität, Würde klassische Funktion (betonte Mitte, schmalere Seitenteile, ursprünglich religiös) tritt in Hintergrund 5 Selbstporträt Selbstbildnis allgemein A Notiz vom 29.4.2014 Link Cindy Sherman Cindy Sherman : Spannungsverhältnis zwischen zugeschriebener Rolle, dem "Blick der Anderen" und dem Selbst Selbstporträts / Frauenrollen mit Perücken, Schminke und Kleidung oder Hanna Wilke: Selbstporträts in unterschiedlichen Klischeeposen wie Cowgirl, Model, mit Lockenwicklern benutzen aber eher das Selbstbildnis, steht selbst nicht im Fokus [?] B Selbstporträt in Verbindung mit dem Tod Sterben Notiz vom 19.8.2014 Link "Selbstbildnis mit fiedelndem Tod", 1872, Arnold Böcklin Arnold Böcklin , Nationalgalerie Berlin

Sonntag, 17. September 2017

Standpunkt Link Selbst Link Diplom Arbeit Link Gespräch mit mir Link
  • [Aufnahme Anfang.]
  • Kleine Schnipsel … ähm … zum …
  • [Pause.]
  • … zu meiner Ansprache.
  • Ähm.
  • [Pause.]
  • Bei dem Zeigen meiner Arbeiten während des Diploms.
  • [Pause.]
  • Ich [Sperren: weiß], dass es …
  • [Pause.]
  • Dass viele Künstler … äh … ohne groß zu überlegen … ähm … Selbstbildnisse … gemacht haben.
  • Und machen.
  • Ähm.
  • Das scheint sozusagen … ähm … in einem [Sperren: drinne] zu stecken.
  • Es zu wollen!
  • [Pause.]
  • Und ich weiß auch, dass es … äh … Künstler gibt, die … die … ähm … das Selbstbildnis Selbstbildnis , das Selbstporträt, als … äh … ähm … [Sperren: Technik], oder als [Sperren: Ausdruck], … äh …
  • [Sperren: Ne]. Als [Sperren: Möglichkeit] … äh … nehmen … Als [Sperren: Grund] nehmen, … äh … ein Thema zu bearbeiten.
  • [Pause.]
  • Oder ein Thema darüber darzustellen.
  • [Pause.]
  • Wie zum Beispiel … Cindy Sherman Cindy Sherman .
  • [Pause.]
  • Für mich jetzt bloß: Muss noch einmal kurz nachgucken, was sie jetzt da genau gemacht hat.
  • Ich habe es so oberflächlich noch im Kopf!
  • Ähm … Wäre jetzt …, dass sie … ähm … Dass es ihr halt nicht darum geht, eigentlich, … äh … sich [Sperren: selbst] halt in … Also sich [Sperren: selbst] zu zeigen.
  • Also Selbstbildnisse zu machen.
  • Sondern halt in verschiedene Rollen zu … äh … schlüpfen.
  • Sie [Sperren: benutzt] ihren Körper.
  • Sozusagen.
  • [Pause.]
  • So habe ich das bisher mitbekommen.
  • [Pause.]
  • Und das es aber eben auch andere Künstler gibt, die … ähm … die … [Sperren: bewusst] sozusagen den eigenen Körper … ähm …
  • [Straßenbahn Eisenbahnstraße fährt vorbei.]
  • Ähm … künstlerisch entdecken!
  • Ja.
  • Zum Ausdruck bringen!
  • Pause.
  • Ähm. Ich weiß nicht, … äh … wo ich in diesem Bereich liege.
  • Ich [Sperren: möchte] es auch gar nicht wissen!
  • Ähm. Denn ich denke, das würde mich … ähm … nur [Sperren: einzwängen].
  • Das heißt: Ich bin froh, dass ich … äh … die letzten Jahre, vermehrt … ähm … seid dem Hauptstudium … Also seit [Sperren: drei] Jahren! … Ähm … Meinen Körper beziehungsweise das Selbstbild, also das Porträt, den Kopf! vor allem, für mich entdeckt habe.
  • Ähm. Dort viele viele Stunden … äh …
  • [Straßenbahn fährt vorbei.]
  • Ohne es zu [Sperren: hinterfragen].
  • Ähm. Das ist halt eben das Wichtige bei mir gewesen!
  • Ohne es zu hinterfragen.
  • Ähm. Einfach zu machen!
  • Zu bearbeiten.
  • Ähm. Das hat bei mir Blockaden gelöst.
  • Ähm.
  • Weil ich bei vielen … äh … Themen, die auch Künstler sich raus greifen, wie zum Beispiel politische, gesellschaftskritische und so.
  • … Bin ich immer sehr … ähm … Bin ich voller [Sperren: Zweifel Zweifel ].
  • Sozusagen.
  • Weil ich … äh … Weil ich den [Sperren: Sinn] dahinter irgendwie nicht sehe.
  • [Pause.]
  • Warum das mit Kunst ausgedrückt werden [Sperren: muss]!
  • So.
  • Und der eigene Körper, … das ist sowas, … ähm … Irgendwie habe ich da was gefunden, wo ich tatsächlich [Sperren: Lust] habe.
  • Ähm … Es zu bearbeiten!
  • [Pause.]
  • Und das sind … äh … jetzt hier halt Ergebnisse.
  • Wieder bloß für mich: Ich fände es jetzt gut, wenn ich halt noch ein paar … ähm … dieser … ähm … [Sperren: Masken] hätte.
  • Äh … für Erste-Hilfe-Kurse oder so.
  • Muss ich halt mal gucken. Ähm … heute noch einmal bieten!
  • Ab zwanzig zwanzig.
  • Ähm. Stelle ich mir halt vor, dass ich wieder mit … äh … Fotos, also von meinem Kopf, ausdrucke.
  • Mehrere!
  • Dann da eine Collage Collage draus mache!
  • So wie das auf Leinwand.
  • Dann halt bloß als Maske Maske .
  • Und die sind ja gut verformbar.
  • Das heißt: Ähm … Die werden sowieso … ähm … deformiert sein.
  • Und … äh … Pfff … Das ich da halt noch [Sperren: viel mehr] mit arbeiten kann, wenn da jetzt Risse drinne sind.
  • Bei einigen sollen die ja drinne sein.
  • Äh. Das ich die halt tackere!
  • Das ich … äh … Haare an den Kopf mache.
  • Mir einen Bart da mache.
  • Und meine Barthaare dafür nehme!
  • Äh.
  • Pfff.
  • Von der Katze Ramses Haare!
  • Ähm.
  • Was gibt's noch?
  • Ähm …
  • Das ich einfach mit Farbe herumkleckere!
  • Ich weiß es nicht. Irgendwie … mit einer Fliege … ähm … die hier noch tot liegt.
  • Ähm … Mit … Mit [Sperren: Linien]! Mit Geraden! Ähm … Keine Ahnung!
  • [Sperren: Einfach] mal ausprobieren, was dabei herauskommt!
  • [Pause.]
  • Ich stelle mir jetzt halt vor, dass das zehn Masken werden. Oder fünf. Die … äh … ich dann auch wieder an die Wand befestigen kann.
  • [Pause.]
  • Insgesamt … ähm … stelle ich mir jetzt da vor, dass es … äh … eher rüberkommt als … ähm …
  • [Straßenbahn fährt vorbei.]
  • … nicht Werkstatt, sondern als … ähm … [Sperren: Zwischenergebnis].
  • Also es gibt einige große Arbeiten. Denke ich mir. Die ich zeigen werde.
  • Aber das ich halt auch viele kleine Entwürfe zeigen möchte!
  • So das es dann … Was es dann spannend machen würde.
  • [Pause.]
  • Wenn ich jetzt die Wand hier … äh … über den Fließen ansehe … Mit den Ganzkörperporträts. Geraden. Mit den Selbstbildnissen.
  • Ähm … Was ja bloß die Vorlagen waren für die Geradenbilder.
  • Die aber sehr entstellt sind.
  • Die gefallen mir extrem!
  • [Pause.]
  • Auch dieser liegende Akt Akt !
  • Äh … Mit dem roten Hintergrund.
  • Äh … Der … ähm … [Sperren: nötig] war. Für dieses Bild.
  • Habe ich also nicht erst im Nachhinein gemacht.
  • Weil es gut aussieht.
  • Sondern es war halt [Sperren: wirklich] … Es [Sperren: ist] jetzt … äh … eine Bildvorlage.
  • Ähm … Und dann halt noch so'ne Skulptur.
  • Objekte, wie jetzt, was in der Werkstatt unten entsteht.
  • Die Büste Büste !
  • [Pause.]
  • Kann ich mir zumindestens vorstellen.
  • Wenn die gut wird, auch noch einmal in Gips umzusetzen.
  • Einmal geht es dann ja nur. Weil da werde ich jetzt höchstwahrscheinlich kein Silikon Silikon machen. Keine Silikonform. Das ist nicht bloß aufwendig, sondern ich [Sperren: denke] nicht, dass ich … äh … ähm … mehrere Stücke davon machen werde.
  • Das merke ich ja jetzt an dieser Herme Herme .
  • Oder an dieser Vorlage, die ich jetzt in Silikon habe.
  • [Pause.]
  • Ich … glaube nicht, dass ich sie noch mehr als eins … zweimal … verwenden werde. Aber dann halt auch bloß zum Ausprobieren.
  • [Sperren: Trotzdem] finde ich es halt gut, dass ich es gemacht habe!
  • Dieser … Dieser ganze Prozess halt dahin. Das ist … ähm … Das ist Studium. So.
  • Das ist super. [Sperren: Musste] jetzt so sein.
  • [Pause.]
  • Jetzt bin ich wieder …
  • [Räuspere mich.]
  • … abgewichen.
  • Ähm.
  • Abgekommen. Von meinem eigentlichen Gedanken. Wie ich die Einführung dort mache.
  • Aber so ungefähr. Denke ich mir.
  • [Pause.]
  • [Sperren: Mir] geht's darum, dass es dann nicht zu sehr theoretisch dann wird. Auch. Also nicht so sehr auf die Technik … äh … geguckt wird.
  • [Sperren: Warum] hast du jetzt hier Geraden verwendet?
  • Und so.
  • Das hat dann wieder mit dem Selbstbildnis … also mit DEM speziell jetzt … vielleicht gar nicht so wirklich was zu tun!
  • Das würde bloß ablenken!
  • Und das es auch nicht zu sehr in … Ja … Bei der Künstlerin … äh … Cindy Sherman, oder wie die heißt, … ähm … die hat das aus dem und dem bla bla bla Grund gemacht. Warum hast [Sperren: du] das so gemacht?
  • Bla bla bla bla bla.
  • So. Das wäre halt so dieses Hochschulding. Höchstwahrscheinlich.
  • Ähm.
  • [Pause.]
  • Wo ich aber eben merke: Das interessiert mich gar nicht!
  • So. Das ist gar nicht mein [Sperren: Anlass] jetzt gewesen!
  • Ähm. Also irgendwas zu bearbeiten.
  • Ich bin ja eben [Sperren: froh], dass ich da was gefunden habe, wo ich nichts bearbeiten [Sperren: will].
  • Ähm … Wo es nicht so ver… verkonzeptualisiert ist!
  • So was ich halt bei vielen Arbeiten da sehe und was ich … was ich … ähm … Wo ich echt den [Sperren: Sinn] nicht … äh … dahinter sehe.
  • [Pause.]
  • Das gefällt mir eben an denen. Die entstehen einfach.
  • Ich habe natürlich irgendwie für mich … äh … meine Gedanken dazu gemacht.
  • Straßenbahn fährt vorbei.
  • Ich mache mir [Sperren: genug] Gedanken.
  • Äh … Aber es ist nicht so, dass sie im [Sperren: Vordergrund] stehen. Oder geäußert werden müssten.
  • Da zählt dann wirklich das, was der Betrachter [Sperren: sieht].
  • Am Ende.
  • Und das sind halt … Köpfe. Das sind halt Porträts. Selbstbildnisse.
  • [Aufnahme Ende.]
Urs Lüthi mit Büste
Urs Lüthi mit Büste
Selbstporträt aus Serie der großen Gefühle (3 Platten), Urs Lüthi, 1985
Selbstporträt aus Serie der großen Gefühle (3 Platten), Urs Lüthi, 1985

Freitag, 7. Juli 2017

Diplom Arbeit Link Einzelgespräch Mark Link A2-Grundriss Klassenraum mit Tram in Hochschule transportiert kleine Modelle von Arbeiten mitgebracht, Büste Büste auf Ständer aus Werkstatt hochgetragen nachträglich noch erste ausgetragene Büste (mit Schultern, glatt, mit Haaren) hochgebracht Genre Selbstbildnis Selbstbildnis u. a. Cindy Sherman Cindy Sherman Urs Lüthi Urs Lüthi Link Urs Lüthi mit Büste Link urs-luethi-k.jpg Selbstporträt aus Serie der großen Gefühle (3 Platten), Urs Lüthi, 1985 Link urs-luethi2-k.jpg Standpunkt Link Selbst Link Gespräch mit mir Link
  • [Aufnahme Anfang.]
  • [Nach Einzelgespräch. Wieder zurück in der Eisenbahnstraße Eisenbahnstraße .]
  • Warum mache ich … äh … so viele Selbstbildnisse?
  • [Pause.]
  • [Klick.]
  • Mhm.
  • [Klick.]
  • Und warum mit so vielen unterschiedlichen … äh … Mitteln. Also … Technik. Oder … ähm …
  • Ja.
  • [Klick.]
  • Warum in Geraden umsetzen! Warum … äh … Fotocollage! Warum im kindlichen Stil?
  • Warum verhüllt verhüllt !
  • [Klick.]
  • Geht es mir denn da wirklich … äh … um das Ich?
  • Also um die Person Friedrich, die … ja … die dazustellen?
  • Die unterschiedlichen Fassetten des …
  • Mhm.
  • [Klick.]
  • Oder [Sperren: benutze] ich nicht eher meinen eigenen Körper, um … [Sperren: Dinge] auszuprobieren!
  • Also … um … um … um …
  • Ja! Um etwas zu [Sperren: machen]!
  • Also ich habe den [Sperren: Drang] … ähm … etwas zu [Sperren: schaffen]. Und der Körper … der eigene Körper … ist irgendwie so das … äh … das … das … [Sperren: Mittel] dafür.
  • [Klick.]
  • [Schluckgeräusch.]
  • Ich [Sperren: benutze] mich sozusagen!
  • Als Objekt.
  • [Sperren: Um] etwas … äh … schaffen zu können.
  • [Pause.]
  • In anderen Themen … so politische … oder gesellschaftskritische … oder was weiß ich! Die interessieren mich einfach gar nicht.
  • Und dieses [Sperren: Selbst], dieser eigene Körper, der ist … äh …
  • Ich meine, ich bin vierundzwanzig Stunden in ihm drinne. Am Tag.
  • Und … ich [Sperren: sehe] mich immer wieder im Spiegel Spiegelbild . Früh, wenn ich mich wasche.
  • Und ich … ich [Sperren: denke] über meinen Kopf.
  • Ähm … Ich spüre meine [gereizte] Haut Haut in der [heißen] Sonne!
  • Ähm … Das ist … Pfff …
  • Ich weiß nicht.
  • Der … der ist da! Und … ähm … [Sperren: Deshalb] nehme ich ihn!
  • Als Thema.
  • Aber nicht, weil ich … äh … unbedingt … ähm … der Welt zeigen möchte … ähm … Pfff … wie … Weiß ich nicht! Wie einzigartig ein Mensch ist. Oder so. Äh.
  • Oder ich möchte nicht in … in [Sperren: Rollen] schlüpfen und … ähm …
  • Ich möchte auch nicht … äh … den ganzen [Sperren: Kult] um Selfies … ähm … ähm … rezipieren!
  • [Sperren: Ne!!] Ich … ähm … Der [Sperren: eigene] Körper … ähm … ist [Sperren: da]. [Sperren: Jedes Mal], wenn ich arbeite!
  • Und [Sperren: deshalb] verwende ich ihn. Höchstwahrscheinlich.
  • [Pause.]
  • Natürlich kommt dann mit der Zeit auch … ähm … Also [Sperren: entdecke] ich eben neue Sachen darin.
  • Eben gerade [Sperren: weil] ich nicht … äh … am Anfang schon mir gesagt habe: Was möchte ich jetzt eigentlich mit dem Selbstbildnis ausdrücken?
  • [Pause.]
  • In dem Ganzkörperporträt Ganzkörperporträt … zum Beispiel … ähm … Diese … diese … diese Linien sind wirklich für mich … äh … entweder ein … äh … [Sperren: Urwald]. Äh … es kann auch die [Sperren: Ursuppe Adam und Eva ] sein.
  • Es kann … ähm … das [Sperren: wallende Meer] sein.
  • Und aus dem ich sozusagen hervortrete!
  • Und genauso gut … äh … schnell wieder eben verschwinden kann.
  • Indem diese [Sperren: Linien] sich wieder [Sperren: neu formieren].
  • Ähm … Das [Sperren: Ich] wieder verschwindet.
  • Es [Sperren: kommt] und es [Sperren: geht].
  • So.
  • Und das ist aber auch erst etwas, was halt … ähm … WÄHREND ich halt … an dem Bild gearbeitet habe … so entstanden ist.
  • Auch dieser Gedanke dazu!
  • [Pause.]
  • Oder bei dem … äh … [Sperren: Flügeltürrahmen].
  • Ähm. Dieser [Sperren: Blick]!
  • Dieser [Sperren: scharfe] Blick!
  • Äh … Nach hinten. Zurück! Ähm … Dem Betrachter entgegen … äh …, der sozusagen … ähm … sich [Sperren: erlaubt], in … ähm … äh … diese … diese … diese Flügeltüren zu öffnen.
  • Diese [Sperren: Verhüllung] … ähm … äh … ähm … W… w… w… w…
  • Diese [Sperren: Verhüllung] zu … zu …
  • [Klick.]
  • Na wie sagt man.
  • Ähm.
  • [Klick.]
  • Diese [Sperren: Hülle] … ähm … zu entfernen. Und … ähm … Und … Und [Sperren: mich] anzustarren.
  • So [Sperren: starre] ich dann eben zurück!
  • [Klick.]
  • [Pause.]
  • Das sind eben Sachen, die [Sperren: dann] erst mit der Zeit entstehen.
  • Aber der [Sperren: Grund], warum ich das Selbstbildnis nehme, ist halt einfach … ähm … w… w… w… w… Es ist [Sperren: da]!
  • Und es … Es fasziniert mich halt irgendwie.
  • Natürlich auch.
  • So.
  • Dieser … Dieser ganze … Dieser ganze … Dieser ganze [Sperren: Gedanken-Kosmos Kosmos ], der in einem drinne steckt!
  • Ähm … äh … Diese ganze … Diese … Diese einzigartige [Sperren: Realität], die da entsteht!
  • Ähm.
  • [Pause.]
  • Die … Puff! … wieder weg ist. Sobald das Leben vorbei ist.
  • [Pause.]
  • Aber ich kann es eben nicht so in [Sperren: Worte] ausdrücken.
  • Das ist jetzt mein Thema und … äh … damit beschäftige ich mich.
  • Das muss die Welt erfahren!
  • [Sperren: Nein!] Das … Das [Sperren: passiert] einfach wie es passiert!
  • [Atme laut Luft ein.]
  • Und ich bin zufrieden damit!
  • [Aufnahme Ende.]
Schaulager Basel, Emanuel Hoffmann-Stiftung
Schaulager Basel, Emanuel Hoffmann-Stiftung
Verre, bouteille, paquet de tabac, 1922, Picasso
Verre, bouteille, paquet de tabac, 1922, Picasso

Sonntag, 26. Juli 2015

T-Shirt-Druck "Ich bin nicht arrogant. Ich sehe nur gut aus." Ausstellung Future Present Link Schaulager Basel, Emanuel Hoffmann-Stiftung Link schaulager.jpg Verre, bouteille, paquet de tabac, 1922, Picasso Pablo Picasso Link verre-k.jpg umsetzen Link Fläche auf Papier vorm Plotten farbig einfärben (Meerbild vielleicht mit blauem Quadrat) Beispiel Aquarelle, 1924, Joan Miró Link Führung durch Ausstellung Piet Mondrian Piet Mondrian / "Konzeptatelier": Einrichtung / Gestaltung Atelier war Teil der Arbeiten umsetzen Link mit Wachsstiften Papier füllen und mit Plotter Plotter Geraden ohne Tusche reinritzen Max Ernst Max Ernst , Piet Mondrian, Dieter Roth Dieter Roth (Selbstturm, Löwentum wäre nach Anmeldung besuchbar) Roth "Das Meer, 1. Teil" (Schokolade und Schrift auf Papierbändchen) Cindy Sherman Cindy Sherman / Spannungsverhältnis zwischen zugeschriebener Rolle, dem "Blick der Anderen" und dem Selbst Katharina Fritsch Katharina Fritsch "Rattenkönig": sechszehn riesige identische pechschwarze Ratten, angriffslustig, Schwänze zu Knoten formiert (Naturphänomen bei Ratten, können sich dann nicht mehr befreien, Großstadt New York versinnbildlicht) Link (beim nächsten Basel-Besuch wieder aufsuchen)
Untitled (Facial Hair Transplants), 1972, Ana Mendieta
Untitled (Facial Hair Transplants), 1972, Ana Mendieta
OPALKA 1965 / 1 - ∞, 2008, Roman Opalka
OPALKA 1965 / 1 - ∞, 2008, Roman Opalka
The Andy Warhol Diaries
The Andy Warhol Diaries

Sonntag, 8. Juni 2014

Selbst Link Kurs Selbst und Selbstbeobachtung Link (Selbstrecherche) Das Selbst in den Künsten (siehe Eintrag 29.4.) Untitled (Facial Hair Transplants), 1972, Ana Mendieta Ana Mendieta Link ana-mendieta.jpg Chantal Michel Link schlüpft in Körper / Arbeiten anderer Künstler (u. a. "Die Nacht", Ferdinand Hodler (1853 - 1918) Link Link) vergleiche Cindy Sherman Cindy Sherman OPALKA 1965 / 1 - ∞, 2008, Roman Opalka Roman Opalka Link Link roman-opalka.jpg "The Personal Analytics of My Life", Stephen Wolfram Link E-Mail-Archiv seit 1989 notiert Link EMA Friedrich Fröhlich (electronic mail archiv) weiter programmieren Link Visualisierung Tageszeit, Anzahl/Tag, Relation eingehende/ausgehende Nachrichten The Andy Warhol Diaries Link Link andy-warhol-diaries.jpg "the ultimate self-portrait", 807 Seiten 24. November 1976 - 17. Februar 1987 (bis kurz vor Tod Sterben ) Telefon Warhol / Hackett Montag - Freitag (Wochenend-Erlebnisse am Montag beschrieben) Selfie Kultur Link Analyse Selfies: Städte, Geschlechter, Zustand Augen/Brille/Mund/Emotionalität Fragen aus E-Mail von Meyer-Krahmer 1 Auf welche Aspekte, Dimensionen, Ebenen des Selbst beziehen sich die Arbeiten? 2 Welche Rolle spielen die KünstlerInnen in den Arbeiten? Welche Formen von Sichtbarkeit / Unsichtbarkeit lassen sich finden und was bedeuten sie im Hinblick auf die Thematisierung eines "Selbst"? 3 Wie verhält es sich mit der These von Groys, dass uns das Selbst nur als mediale Oberfläche begegnet? Wie würden Sie diese These angesichts der unterschiedlichen verwendeten Medien beurteilen? Link "Was steckt dahinter?" (Phänomenologie der Medien) "submedialer, kosmischer Raum, der üblicherweise hinter der medialen Oberfläche des Himmels verborgen bleibt" 4 Bei welchen der künstlerischen Praxen würden Sie von einer "Technologie des Selbst" im Sinne Foucaults sprechen? Spielen die Paradigmen "Sorge um sich" und/oder "Erkenne dich selbst" eine Rolle? Michel Foucault Michel Foucault , Problematik der Konstitution (Zusammensetzung) von Subjektivität "Und zu diesem Zweck habe ich die Objektivierungsformen untersucht, die den Menschen zum Subjekt machen." Link Subjektivität: Beziehung von (menschlichen?) Individuen zu sich selbst "Selbst" nicht gegeben, sondern wird gestaltet (durch Art und Weise Lebensführung) aktuelle Entwicklung Selbstkult: "wahres Ich" entdecken wollen klassisch-antike Antike Tradition: das Selbst wie ein Kunstwerk aufbauen und erschaffen "Lebenskunst heißt, Psychologie zu töten und aus sich heraus wie auch zusammen mit anderen Individuen, Wesen, Beziehungen, Qualitäten hervorzubringen, die keinen Namen haben." (vorbeugend gegen Selbstinszenierung Inszenierung ) 5 Wie verhalten sich langfristige Selbst-Projekte (Opalka, Warhol) zu kurzfristigen? 6 Inwiefern spielt die Selbst-Inszenierung als KünstlerIn eine Rolle? 7 Wie verhalten sich die Arbeiten zu den Traditionen des Selbstporträts Selbstbildnis und der Autobiographie? 8 Wie verhalten sich Warhols Beschreibungen des Alltags zu denen, die Foucault in den "Technologien des Selbst" als Verfahren der "Sorge um sich" bezeichnet? "Sorge um sich" bei antiken Griechen Griechen und Foucault: kein egoistischer Selbstkult "indem sie sich um sich selbst sorgt [die Sorge], auch um den anderen und die anderen sorgt." [?]
Licht in Beton, 2013
Licht in Beton, 2013
MEDIAPLASTIC, Installationsansicht, Artelier Contemporary, Steirischer Herbst, Graz, 2003
MEDIAPLASTIC, Installationsansicht, Artelier Contemporary, Steirischer Herbst, Graz, 2003
Ich dreh' am Fleischwolf †, Alexander Scharf
Ich dreh' am Fleischwolf †, Alexander Scharf

Montag, 26. Mai 2014

Friedrich Fröhlich, in Eigentherapie Kurs Standby Link Licht in Beton, 2013 lichtinbeton.jpg Abbildungen für Portfolio ("Licht in Beton", "Säge in Beton"), RAW-Format nach Feedback am Mittwoch (Lichtverhältnis, Kameraposition, Umgebung) weitere Arbeiten fotografieren Selbst Link Der Künstler im Mittelpunkt seiner Arbeit Link Gilbert & George Gilbert & George : Werk dreht sich um ihr Leben, ihre sexuellen Vorlieben Link MEDIAPLASTIC, Installationsansicht, Artelier Contemporary, Steirischer Herbst, Graz, 2003 Link evaadele.jpg Eva & Adele Eva & Adele : "Wo wir sind ist Museum" Link CV mit Körpergröße, Oberweite, Taille, Hüfte von Eva und Adele Björn Melhus Bjørn Melhus Christian Jankowski Christian Jankowski "Don't touch me I'm blogfamous" Link Selbstdarstellung im alltäglichen Gebrauch: negativ konnotiert in Psychologie: wertneutral Versuch, anderen mitzuteilen, wie man sich selbst sieht, bzw. wie man gesehen werden möchte Selbstdarstellung: ein menschlicher Drang Ausdruck bei Künstlern durch Autobiografie, Tagebuch, Theater, Selbstporträt Selbstbildnis , Performance Performance Ich dreh' am Fleischwolf †, Alexander Scharf Link alexander-scharf.jpg "Wo bist du am liebsten nackt?" - "Bei jeglichen Gelegenheiten wo es einfach besser ist nackt zu sein, weil es sonst keinen Spaß macht." Link "Jedes Bild ein Selfie", Künstlerselbstporträts Link Yasumasa Morimura (* 1951 in Japan) Link Vertreter Appropriation Art Appropriation Art (appropriation = Aneignung) inszeniert historische Fotoszenen neu Link Steigerung Verwirrspiel geschlechtlicher Identität, da er als Transvestit auftritt Auseinandersetzung um Gender, Identität, Differenz Selbstfindung als Chamäleon der Appropriation Art Vorreiterin: Cindy Sherman Cindy Sherman Selfies (mit Smartphone oder Webcam): reine Ego-Bestätigung ichbezogene Kunst = Auseinandersetzung / vom Selbsthass bis zum Aufgehen in Fiktion alles dabei Lahr: "Es ist aber wichtig, rauszufinden, was lediglich für die persönliche Auseinandersetzung wichtig ist und was darüber hinaus für die Öffentliche interessant ist." schwieriger zu beurteilen, wenn Ich und Kunst zusammenfallen für Öffentlichkeit interessante Fragestellungen meiner Arbeit herausfiltern "Kunst hassen: Eine enttäuschte Liebe", Nicole Zepter Link Kapitel "Der Künstler - von Beruf Außenseiter" Künstler: Charisma wichtiger als Charakter Künstler <> frei Gesellschaft versucht Künstler in Rollenbild festzuhalten "Künstler als Glamoursklave" Les Levine mit Thema Zustand und Ziele von Kunst und Gesellschaft / Grenze zwischen Künstler und Gesellschaft Film, 1975, Bowery Street, Manhattan meidet Blickkontakt mit Passanten, blickt durch Sonnenbrille in Kamera wiederholt immer wieder: "I am an artist, I have nothing to do with you. I am an artist, I don't want to be involved"
Copley-Book, 1966 ausgeliefert, Dieter Roth
Copley-Book, 1966 ausgeliefert, Dieter Roth
Snow-Buch, 1964/69, Dieter Roth, © Estate of Dieter Roth
Snow-Buch, 1964/69, Dieter Roth, © Estate of Dieter Roth
Cindy Sherman, © Metro Pictures, Sprüth Magers
Cindy Sherman, © Metro Pictures, Sprüth Magers
S.O.S. Starifikation, 1974, Hanna Wilke
S.O.S. Starifikation, 1974, Hanna Wilke
Baum des Lebens, 1976, Farbfotografie, Ana Mendieta, © The Estate of Ana Mendieta Collection
Baum des Lebens, 1976, Farbfotografie, Ana Mendieta, © The Estate of Ana Mendieta Collection

Dienstag, 29. April 2014

Friedrich Fröhlich, faul faul Selbst Link Kurs Selbst und Selbstbeobachtung Link (Selbstrecherche) vorgezogenes Thema vom 10.6.: An- und Abwesenheit des Selbst in den Medien und Künsten (vervollständigen im Juni mit themenspezifischen Arbeiten) Dieter Roth Dieter Roth (1930 - 1998) Link geometrische Arbeiten, orientiert an "Zürcher Konkreten" (schweizerische Kunstströmung der Malerei) Link Copley-Book, 1966 ausgeliefert, Dieter Roth Link copley-book.jpg mit 112 Blättern unterschiedlichen Formats (Texte, Zeichnungen, Fotos, Collagen, …) Snow-Buch, 1964/69, Dieter Roth, © Estate of Dieter Roth Link snow.jpg Arbeiten aus organischen Materialien und aus Lebensmitteln beidhändige Schnellzeichnungen Assemblagen Link mit gefundenem Material und Abfällen Multimediale, installative und biografische Arbeiten, publizierte Tagebücher Dorothy Iannone (* 1933 in Boston, Malerin, Grafikerin, Objekt- und Videokünstlerin) Link Thema: sexuelle Befreiung mit autobiografischen Bezügen Medien: Bild-Schrift-Klang-Objekte, Künstlerbücher, Videoinstallationen Cindy Sherman Cindy Sherman , © Metro Pictures, Sprüth Magers Link sherman.jpg Cindy Sherman, Fotokünstlerin (* 1954 in Glen Ridge, New Jersey) Link Link Link Selbstporträts Selbstbildnis / Frauenrollen mit Perücken, Schminke und Kleidung S.O.S. Starifikation, 1974, Hanna Wilke Link hanna-wilke.jpg 10 Selbstporträts in unterschiedlichen Klischeeposen wie Cowgirl, Model, mit Lockenwicklern Körper mit kleinen Objekten beklebt (Kaugummi), vaginale Form Baum des Lebens, 1976, Farbfotografie, Ana Mendieta Ana Mendieta , © The Estate of Ana Mendieta Collection Link baum-des-lebens.jpg Ana Mendieta (1948 - 1985, US-amerikanische Performancekünstlerin) Suche nach Herkunft und Identität Interesse an Wechselbeziehung zwischen Ritualen und Skulptur, zwischen Körper und Natur Material: eigener Körper, Blut, Feuer, Erde und Wasser ("Körperbilder", vergängliche "Erdkörper"-Skulpturen) Themen: Leben und Tod Sterben , Wiedergeburt und spirituelle Transformation Link Link weitere behandelte Künstler: On Kawara On Kawara , Adrian Piper, Jürgen Klauke, Vito Acconci, Bruce Nauman Bruce Nauman , Andy Warhol Andy Warhol , Marina Abramovic Marina Abramovic , Orlan, Mark Dion