Klasse Bildende Kunst
HGB Leipzig

Felix Gonzalez-Torres

Standpunkt handschriftlich niedergeschrieben (zwei Sätze fehlen ungewollt), 10 A4-Blätter, 31
Standpunkt handschriftlich niedergeschrieben (zwei Sätze fehlen ungewollt), 10 A4-Blätter, 31

Donnerstag, 15. September 2016

Standpunkt Link Standpunkt handschriftlich niedergeschrieben (zwei Sätze fehlen ungewollt), 10 A4-Blätter, 31 standpunkt-k.jpg Muss mich nun ein paar Tage von der Kunst erholen. Neben der eigenen Arbeit, die nicht vorankommt, bin ich wieder von der Fülle an Künstlern und Ausgedrücktem überfordert. Die von mir gelesenen Kunstbücher betrachten ja vor allem die westliche Kunst. Wie groß ist aber die Welt! Wie viele Künstler gibt es noch, die in anderen Ländern dieser Erde Erwähnung finden! Und wie viele, die Schaffen und nicht beachtet werden! Wieviele haben eine Mission, ein Verlangen etwas auszudrücken … Kann man Kunst ohne Mission schaffen? Bleibe ich beim Hinterfragen von Kunst? Ist das mein Antrieb fürs Schaffen? Mein Zweifel Zweifel an Bedeutung in der Kunst und am Leben an sich ständig neu ausgedrückt in Selbstporträts Selbstbildnis , in denen ich mich meiner Existenz bestätigt sehen möchte? Diplom Arbeit Link umsetzen Link alle Standpunkte handschriftlich auf Papier bringen und an Wand kleben A4-Blätter aneinander kleben je nach Größe des Textes erweitern oder Standpunkte in Normalgröße schreiben, einscannen und unterschiedlich vergrößern dadurch auch je nach Format richtig fette Schrift wirkt distanzierter und gleichzeitig gefestigter als Originalpapier eventuell mit "ja/nein"-Karte, siehe 14.1.2015 davor Friedrich-Herme Herme , bis zur Decke Standpunkt Link Zweifel Link Den Zweifel am eigenen künstlerischen Schaffen, an der Kunst allgemein und am Leben an sich zum Ausdruck zu bringen, stärkt mich. Vielleicht ist tatsächlich der Zweifel mein Thema. Kunstbegriff Link "Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert", Uwe M. Schneede Tendenzen der Kunst Ende 20. Jahrhundert nach Primitivismus früher Avantgarde Avantgarde , Utopien der 1920er, Erkundungen in den 1960er Tendenz erkennbar oder kolossale Unübersichtlichkeit? 1 modusübergreifend 1990er: viele Künstler arbeiten uneingeschränkt und intensiv auf allen Sektoren bis 1950er Gattungen noch medial und nach Fertigkeiten klar getrennt Gattungen und mit ihnen die Kategorien hatten sich verzahnt Malerei blieb immer noch präsent 1990er keine Grenzen mehr, auch nicht zu Musik, Poesie, Jugendkultur, Architektur, Design, Mode modusübergreifend gilt auch für Kulturen Impulse aus ursprünglichen Kulturen in westliche Kunst hineingebracht aber keine Globalisierung im Sinne internationaler und kulturübergreifender Einheitlichkeit 2 Benutzbarkeit Künstler entwarfen Wohnwagen, Museumsshops, Museumssäle, richteten Ausstellungen ein nicht als Nebentätigkeit gesehen, sondern als Kunst Partizipation am Beispiel von Gonzalez-Torres Felix Gonzalez-Torres (Partizipation am Schmerz) manifestiert Manifest : Künstler und Betrachter gehören ein- und derselben Welt an weit entrückt dagegen Bohème, Extravaganz, Vereinzelung und Außenseitertum der frühen Avantgarden und ihrer Nachahmer (gerade die gefallen mir aber!) 3 Durchdringung des Alltags Prozeß von A Darstellung von Aspekten äußerer und innerer Wirklichkeiten, über B Ding und Material in den 1960er, zur C künstlerischen Durchdringung des Alltags in den 1990er ästhetische Distanz auf ein Minimum geschrumpft (bei allen Tendenzen: immer aber mit vielen Künstler-Ausnahmen) 4 Entfremdeter Körper Body Art entdeckte Körper selbst als Aktionsfeld und Material Weg über A Picasso Pablo Picasso mit Zerstörbarkeit des Körpers und B Bacon mit menschlicher Körper als Fleisch wie anderes Fleisch in 1990er wurden Haar und Haut Haut , Blut und Körper unmittelbar Werkmaterialien Marc Quinn Marc Quinn als Beispiel Bedürfnis nach Ermittlung der Rolle des Körpers am Ende distanziert betrachtet, durchgehend fremd gewordene Körper Schlussworte: 20. Jahrhundert begann mit radikalen Vorstößen der Avantgarden als Eliten der Kunst endete mit grenzenloser Ausdehnung des Künstlerischen (bisher allgemeinste Definition von Kunst): "ästhetischer Deuter der Welt mit je subjektiver Moral"
Ausstellungsansicht
Ausstellungsansicht
Faux Fontana par Ben (Falscher Fontana von Ben), 1967
Faux Fontana par Ben (Falscher Fontana von Ben), 1967
Recherche des formes / Bananes, Ben Vautier
"Recherche des formes / Bananes", Ben Vautier
Warum Kunst?, Ben Vautier
"Warum Kunst?", Ben Vautier
Das Schwarze Quadrat, 1915, Kasimir Malewitsch
Das Schwarze Quadrat, 1915, Kasimir Malewitsch
Ausstellungsansicht, Mark Rothko und Richard Serra
Ausstellungsansicht, Mark Rothko und Richard Serra

Donnerstag, 17. Dezember 2015

(NOCH MIT EIGENEN NOTIZEN FÜLLEN) Ausstellung Ben Vautier Ben Vautier Link "Ist alles Kunst?", Retrospektive, Museum Tinguely Jean Tinguely Link Ausstellungsansicht Link Link ausstellung_ben2-k.jpg Ben Vautier (* 1935, französisch-schweizerischer Künstler) gehörte zur Fluxus Fluxus -Bewegung in Europa Faux Fontana Lucio Fontana par Ben (Falscher Fontana von Ben), 1967 Link fontanaben-k.jpg bekannt für seine Schriftbilder mit kurzen, prägnanten Sätzen 1950er suchte er in theoretischer wie praktischer Auseinandersetzung nach eigener Formensprache wollte neben bestehendem Repertoire der Formen eigene, "nie dagewesene (er-)finden" viele Techniken und Untergründe ausprobiert, wie Tuschezeichnung und emailliertes Schild "Recherche des formes / Bananes", Ben Vautier Link banane1-k.jpg 1955: arbeit mit phallisch-abstrakter reduzierter Form der Banane "Banane", 1959 Link, "Banane", 1959 Link, "Banane (sur vieux papier boucher)", 1958 Link, "Banane", 1958 Link "Warum Kunst?", Ben Vautier Link ben-vautier-k.jpg Fragen nach Wahrheit in der Kunst, Rolle Künstler in der Gesellschaft, Beziehung von Kunst und Leben Verschränkung von bildender Kunst, Philosophie und Alltag signiert alles ("Je signe tout"), kommentiert dabei in Bild und Aktion die Welt "Kunst ist nutzlos" ("L’art est inutile"), "Ich bin der Wichtigste" ("Je suis le plus important") verfolgt Annahme, dass sich ein Kunstwerk nicht auf Grund materieller Beschaffenheit, sondern ausschliesslich durch Signatur Künstlersignatur erkennbar gibt ab 1958 "Vieilles écritures" (Schriftbilder), parallel zur Serie Bananes an erster Stelle stehen Aussage und Sinngehalt der Worte, danach erst grafische Erscheinungsform Magasin: eigener Plattenladen hängte zeitweise Schriftbilder außen an der Fassade oder im Innenraum auf dreidimensionales Bild mit Farbe übermalt Link Ausstellung Auf der Suche nach 0,10 Link "Die letzte futuristische Ausstellung der Malerei", Fondation Beyeler, Basel Link Link Link Das Schwarze Quadrat Schwarze Quadrat , 1915, Kasimir Malewitsch Kasimir Malewitsch Link fondationbeyeler_malewitsch-k.jpg 1915 bis 1916 in Sankt Petersburg: Kasimir Malewitsch zeigte in Ausstellung 0,10 das Schwarze Quadrat nannte Arbeit selber "Die ungerahmte Ikone Ikonenmalerei meiner Zeit" in östlicher Raumecke gezeigt (in traditionellen russischen Häusern ausschließlich für russische Ikone vorgesehen) er postulierte damit die Vorrangstellung seiner neu erfundenen Malerei (Suprematismus Suprematismus , lateinisch "Überlegenheit/Hoheit") ebnete damit den Weg für die Abstraktion, für monochrome Malerei und Konzeptkunst Konzeptkunst der Gegenwart vertrat Idee, dass man keine neue Kunst schaffen kann, bevor man sich nicht von der Tradition getrennt hat rief Künstlerkollegen dazu auf von "0" an anzufangen "10" steht für ursprünglich geplante Anzahl teilnehmender Künstler viele in Ausstellung 0,10 gezeigte Arbeiten setzten sich mit aktuellen europäischen Strömungen (Kubismus Kubismus und Futurismus Futurismus ) auseinander wollte sich von Futuristen absetzen (deshalb "Die letzte futuristische Ausstellung der Malerei") Arbeiten von sieben Künstler und sieben Künstlerinnen ausgestellt wichtiges Anliegen der russischen Avantgarde Avantgarde : Frauen in der Kunst sollten gleich repräsentiert werden (ARBEITEN) Wladimir Tatlin mit Konterreliefs vertrat Meinung, dass Material wichtigste Komponente in der Kunst sei mit 1913 fertigte er abstrakte Kompositionen an ("Konterreliefs") gebrauchte als kunstunwürdig bezeichnete Materialien wie Blechstücke und Tischtafeln Eck-Konterreliefs: in der Luft schwebende abstrakte Kompositionen Idee der Skulptur neu definiert: Kunstwerk kann aus jedem beliebigen Material gemacht werden, Skulpturen brauchen keinen Sockel Tatlin als Begründer des europäischen Konstruktivismus Konstruktivismus angesehen (ARBEITEN) Olga Rozanova Nadezhda Udaltsova Ivan Puni Ivan Kliun (ARBEITEN) Ausstellung Black Sun Link Link Link Malereien, Skulpturen, Installationen und Aktionen u. a. von Dan Flavin Dan Flavin , Günther Förg Günther Förg , Felix Gonzalez-Torres Felix Gonzalez-Torres , Wade Guyton Wade Guyton , Donald Judd Donald Judd , Sol LeWitt Sol LeWitt , Piet Mondrian Piet Mondrian , Barnett Newman Barnett Newman , Mark Rothko Mark Rothko , Richard Serra Richard Serra Ausstellungsansicht, Mark Rothko und Richard Serra fondationbeyeler_rothko.jpg Bezüge und Spannungsverhältnisse zwischen Künstlern und Malewitsch / Schwarze Quadrat Minimal Art Minimal Art (reduzierte, geometrische Formen): Bedeutungsverweigerung, wie beim Schwarzen Quadrat (KÜNSTLER) Konzeptkunst (Idee wichtigstes Element) (KÜNSTLER)
Lovers, 1988, Felix Gonzalez-Torres
Lovers, 1988, Felix Gonzalez-Torres
Untitled (Perfect Lovers), 1987 - 1991, Felix Gonzalez-Torres
Untitled (Perfect Lovers), 1987 - 1991, Felix Gonzalez-Torres
Perfect Lovers (after Felix Gonzalez-Torres), 2011, Évita Yumul
Perfect Lovers (after Felix Gonzalez-Torres), 2011, Évita Yumul
Perfect Lovers (Forever), 2002, Tobias Wong
Perfect Lovers (Forever), 2002, Tobias Wong
PERFECT LOVERS FOREVER (after Tobias Wong after Felix Gonzalez Torres), Évita Yumul
PERFECT LOVERS FOREVER (after Tobias Wong after Felix Gonzalez Torres), Évita Yumul
Untitled (Perfect Lovers), 1991, 2013, Guo Hongwe
"Untitled (Perfect Lovers), 1991", 2013, Guo Hongwe

Samstag, 12. April 2014

Felix Gonzalez-Torres Felix Gonzalez-Torres Link Brief von Felix Gonzalez-Torres an Ross Laycock "Dont be afraid of the clocks, they are our time, time has been so generous to us. We imprinted time width the sweet taste of victory. We conquered fate by meeting at a certain TIME in a certain space. We are a product of the time, therefore we give back credit were it is due: time. We are synchronized, now and forever. I love you." Lovers, 1988, Felix Gonzalez-Torres Link lovers-1988.jpg Untitled (Perfect Lovers), 1987 - 1991, Felix Gonzalez-Torres perfect-lovers.jpg Perfect Lovers (after Felix Gonzalez-Torres), 2011, Évita Yumul Link perfect-lovers-forever-evita.jpg für Verliebte zum alltäglichen Gebrauch geeignet Perfect Lovers (Forever), 2002, Tobias Wong Link Link perfect-lovers-wong.jpg Weiterentwicklung der Arbeit von Felix Gonzalez-Torres Originalarbeit: am Anfang synchron, mit der Zeit unterschiedliche Zeigerstellung Tobias Wong: Radioempfänger bei jeder Uhr empfängt offizielle Uhrzeit / Atomuhr rund 1 Million Jahre werden die Uhren (so gut wie) synchron laufen PERFECT LOVERS FOREVER (after Tobias Wong after Felix Gonzalez Torres), Évita Yumul Link Link perfect-lovers-forever.jpg Évita Yumul überträgt Arbeit ins Internet meine Kritik: beide digitale Uhren stammen aus ein und dem selben Javascript (jeweils über eine identische iframe-URL geladen) müssten die HTML-Dateien, die über iframe angezeigt werden, nicht wenigstens unterschiedlich sein? so ist das nur EINE Uhr, ZWEIMAL dargestellt "Untitled (Perfect Lovers), 1991", 2013, Guo Hongwe Guo Hongwe perfect-lovers-collage.jpg Collage auf Papier, 44 x 63,4 cm Link von jeder der beiden Uhren wird eine Seite gespiegelt, sodass einmal Minutenzeiger und einmal Stundenzeiger verdoppelt wurde (Sekundenzeiger jeweils die andere Hälfte)
Untitled (Death by Gun), 1990, © The Felix Gonzalez-Torres Foundation
Untitled (Death by Gun), 1990, © The Felix Gonzalez-Torres Foundation
TIME, DEATH BY GUN, 17.7.1989
TIME, DEATH BY GUN, 17.7.1989
Felix Gonzalez-Torres
Felix Gonzalez-Torres

Freitag, 11. April 2014

Bibliothek Link Buch "Felix Gonzales-Torres", NGBK Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, 2006 Link "stack": Stoß vieler identischer Papierbögen Untitled (Death by Gun), 1990, © The Felix Gonzalez-Torres Felix Gonzalez-Torres Foundation Link stack.jpg Porträt von 60 mit einer Waffe getötete Menschen zwischen 1.5.1989 und 7.5.1989 Name, Alter, Geburtsort, Staat TIME, DEATH BY GUN, 17.7.1989 Link death-by-gun.jpg Menge wirkt beruhigend, Abnahme wirkt zerstörend u. a. symbolisch für realen menschlichen Körper und zeitliche Präsenz komplexe Sachverhalte (gesellschaftliche, politische, kulturelle) in unspektakuläre einfache Form übersetzt Umstände werden kritisch benannt Politik und Privates sind vermischt Themen: Auslöschen von Geschichte, Bedrohung der Freiheit, Geschlecht, Tod Sterben , Verlust, … ästhetische Strategie der Minimal Art Minimal Art Arbeiten politisch aktuell, sozial provokativ immer poetisch Betrachter wird in Arbeit einbezogen, eigene Erfahrungen wichtiger Teil der Arbeit passiver Besucher wird aktiv Papierstapel immer wieder aufgefüllt Felix Gonzalez-Torres Link felix-gonzalez-torres.jpg "Kunstwerk" neu definiert Echtheitszertifikate vergeben nicht nur durch Künstlername und Unikat Komponenten von Kunstwerken auf dem Kunstmarkt Kunstmarkt umgeworfen: Materialwert, Exklusivität, Originalität, Autorschaft, Zeitlichkeit "date pieces": eigene Geschichten entstehen (Anhaltspunkte für jedermann verständlich) Puzzlearbeiten notiert Link mehrere Porträts von mir auf jeweils ein Puzzle drucken lassen und immer nur wenige Puzzleteile je Porträt nehmen und in ein neues Puzzle integrieren (zeitlicher Aspekt des Ichbewusstseins) notiert Link Blätterstapel, wobei auf jedem Papier nur eine Frame eines Filmes aufgedruckt ist; mit Abnahme bewegt sich das Motiv minimal (weiter ab S. 32)
Untitled (Lover Boys), Felix Gonzalez-Torres, 1991, © Peter Muscato
Untitled (Lover Boys), Felix Gonzalez-Torres, 1991, © Peter Muscato
Trueman Show
Trueman Show
Ingwerrhizome
Ingwerrhizome

Mittwoch, 9. April 2014

Vordiplom Vordiplom Link zu spät zu spät (wollte nicht warten, musste warten) portfolio.pdf vorbereiten (neue Version mit einfacher Übersicht Arbeiten seit Studiumbeginn) Rundmail an Kurs schicken wegen Vervollständigung Ausstellungs-Website Prüfungssimulation, Teil 1 (20 Minuten zur freien Verfügung, danach 10 Minuten Fragen) 1. Studentin Kommilitone : Module / Ausstellungsräume / System / Ordnungen / Arbeitsstätte wenn nur ein Modul gezeigt wird: verstehen Besucher die Arbeit? Zeichenraum: bis wann Zeichnung, ab wann Raumobjekt? Holz- oder Stahlkonstruktion kann auch Zeichencharakter haben 2. Studentin: Tagebücher einer verstorbenen Person (ab 1926) da beteiligte Personen noch leben, Tagebücher in Tresor verschlossen damit arbeiten: fiktiv, Fantasie anregen welchen Zugang haben Besucher zur Arbeit (politische … Relevanz)? Möglichkeitsräume Hört Privatheit nach dem Tod Sterben auf? Wer bestimmt das? Würde man selber wollen, dass nach dem eigenen Tod private Gedanken veröffentlicht werden? 3. Studentin: Performance Performance / Gegenüber Gratwanderung zwischen toter Struktur (alle Bewegungen sind festgelegt) und Freiheit gewählte Freiheitsgrade erzeugen Spannung, auch für Tänzer bis 14:15 Pause (kurz ein Buch zu / Arbeiten von Félix González-Torres Link besprochen) Untitled (Lover Boys), Felix Gonzalez-Torres Felix Gonzalez-Torres , 1991, © Peter Muscato lover-boys.jpg 4. Studentin: "nicht identifizierbare Objekte" Mythen selbst kreieren Was bedarf es, damit der Mensch eine erfundene Geschichte für real hält? Trueman Show Link trueman-show.jpg Christian Jankowski Christian Jankowski als Fernseh-Pfarrer [nichts dazu gefunden] Link 5. Student: Raumakustik - Klangraum / Vermischung realer und virtueller Realität Anthony Moore, britischer Experimentalmusiker, Komponist und Produzent Link als Pionier kann man Kunst machen, die bei Nachahmung von anderen Künstlern nur Langeweile erzeugt (wie Nam June Paik Nam June Paik 's TV Fernsehen -Buddha, 1974) 6. Studentin: Rhizom Link Ingwerrhizome ingwer.jpg kein Anfang, kein Ende (Hund in Handy bellt) Julia Neuenhausen Link 7. Student: Schnittstelle Beton "Ich glaube, ich interessiere mich für […]" UN-Urbanismus Link 8. Student: Dokumentarfilm: Einsamkeit im Alter Abhängigkeitsverhältnis bei Geschenken 9. Studentin 10. Studentin: Videoinstallation Selbst Link 11. Student: Ich Mythos Mythos Künstlerleben der Künstler und sein Atelier Künstler-Inszenierung Inszenierung in Presseberichten, in Dokumentationen Bjørn Melhus Bjørn Melhus , Videokünstler 12. Studentin: Installation / Schmerz Verfall in Gießharz konservieren: entzieht Potential auf neues Leben (Handy-Hund bellt erneut) Selbst Link "Das Ich definiert man über das Andere" kurzes Gespräch mit Lahr über Inszenierungen im Leben, aushöhlen, entblößen, Künstler, seine Krisen, Zweifel Zweifel , Faktoren für das Herausfinden von "guter" Kunst und mehr