Mittagspause, die
Einen Tag in der Woche arbeite ich als Hilfskraft in einer Werkstatt. Mit dem Werkstattleiter gehe ich Mittagessen. Wir gehen immer in dieselbe Bäckerei. Das belegte Brot esse ich am liebsten. Beim belegten Brot gehe ich davon aus, dass der Angestellte Handschuhe getragen hat. Als er das Brot belegte. Außerdem ist das belegte Brot in Papier eingeschlagen. Die Verkäuferin fasst mit ihrer Hand nur das Papier an. Nicht das belegte Brot.
Manchmal ist das belegte Brot ausverkauft. Dann muss ich das Bauernfrühstück bestellen. Das Bauernfrühstück bringt ein älterer Mann zum Kunden an den Tisch. Er trägt dabei keine Handschuhe. Ich stelle mir vor, wie er mit schniefender Nase in der Küche steht. Wie er sich den Schleim mit der Hand wegwischt. Und dann mit dieser Hand meine Kartoffeln schält. Um mich zu beruhigen, habe ich immer ein Desinfektionsmittel dabei. Ich traue mich aber nicht, dem alten Mann Desinfektionsmittel auf die Hand zu sprühen. Bevor er meine Kartoffeln schält.
Die Mittagspause in der Bäckerei finde ich anstrengend. In der Bäckerei läuft über Lautsprecher Radiomusik. Wenn der Werkstattleiter mit mir redet, singt eine Band ihr Liebeslied. Das Liebeslied und der Werkstattleiter teilen sich meine Aufmerksamkeit. Macht 1/2 der Aufmerksamkeit für jeden.
Neulich saß eine Frau hinter meinem Stuhl und telefonierte. Während der Werkstattleiter redete und das Liebeslied erklang. Meine Aufmerksamkeit war also zu 1/3 beim Telefongespräch, zu 1/3 beim Liebeslied und zu 1/3 beim Werkstattleiter.
Dann bestellte ein Kunde einen Kaffee. Die Kaffeemaschine, das Telefongespräch, das Liebeslied und der Werkstattleiter buhlten um meine Aufmerksamkeit. Macht 1/4 der Aufmerksamkeit für die Kaffeemaschine, 1/4 der Aufmerksamkeit für das Telefongespräch, 1/4 der Aufmerksamkeit für das Liebeslied und 1/4 der Aufmerksamkeit für den Werkstattleiter. Die Geräuschkulisse war kaum zu ertragen.
Ich schaute dem Werkstattleiter mit 1/4 der Aufmerksamkeit in die Augen und nickte zustimmend. Dabei war ich beschäftigt genug. Ich musste das Bauernfrühstück essen. Anstatt mein belegtes Brot.
Manchmal ist das belegte Brot ausverkauft. Dann muss ich das Bauernfrühstück bestellen. Das Bauernfrühstück bringt ein älterer Mann zum Kunden an den Tisch. Er trägt dabei keine Handschuhe. Ich stelle mir vor, wie er mit schniefender Nase in der Küche steht. Wie er sich den Schleim mit der Hand wegwischt. Und dann mit dieser Hand meine Kartoffeln schält. Um mich zu beruhigen, habe ich immer ein Desinfektionsmittel dabei. Ich traue mich aber nicht, dem alten Mann Desinfektionsmittel auf die Hand zu sprühen. Bevor er meine Kartoffeln schält.
Die Mittagspause in der Bäckerei finde ich anstrengend. In der Bäckerei läuft über Lautsprecher Radiomusik. Wenn der Werkstattleiter mit mir redet, singt eine Band ihr Liebeslied. Das Liebeslied und der Werkstattleiter teilen sich meine Aufmerksamkeit. Macht 1/2 der Aufmerksamkeit für jeden.
Neulich saß eine Frau hinter meinem Stuhl und telefonierte. Während der Werkstattleiter redete und das Liebeslied erklang. Meine Aufmerksamkeit war also zu 1/3 beim Telefongespräch, zu 1/3 beim Liebeslied und zu 1/3 beim Werkstattleiter.
Dann bestellte ein Kunde einen Kaffee. Die Kaffeemaschine, das Telefongespräch, das Liebeslied und der Werkstattleiter buhlten um meine Aufmerksamkeit. Macht 1/4 der Aufmerksamkeit für die Kaffeemaschine, 1/4 der Aufmerksamkeit für das Telefongespräch, 1/4 der Aufmerksamkeit für das Liebeslied und 1/4 der Aufmerksamkeit für den Werkstattleiter. Die Geräuschkulisse war kaum zu ertragen.
Ich schaute dem Werkstattleiter mit 1/4 der Aufmerksamkeit in die Augen und nickte zustimmend. Dabei war ich beschäftigt genug. Ich musste das Bauernfrühstück essen. Anstatt mein belegtes Brot.