Einen passenden Rahmen für eine Arbeit aussuchen ...
Ist SEHR anstrengend!
Pause.
Weil ich nie genau weiß, wie die Arbeit wirken wird.
Auch mit einer Distanzleiste!
Und wie groß der Abstand zum Bilderrahmen sein soll.
Da probiere ich STUNDENLANG hin und her.
Und muss dabei noch das Bilderrahmenformat beachten, ob das ein Standardformat sein soll, oder speziell hergestellt wird.
Was dann VIEL teurer ist und auch nur für die EINE Arbeit funktioniert.
Pause.
Bei dem Ganzkörperbildnis, was 40 mal 100 Zentimeter groß ist, werde ich einen Rand drumherum frei lassen von einem Zentimeter.
Damit ist dieser Bilderrahmen prinzipiell auch noch für andere Ganzkörperbildnisse geeignet.
Pause.
Bei den Linienflächen-Bild, was aus vier A3-Flächen besteht, die immer unterschiedlich übereinander gelagert sind, ... ähm ... ist das wieder etwas schwieriger.
Da werde ich ein spezielles Bilderrahmenformat nehmen müssen, was nur für die eine Arbeit funktioniert.
Ähm ... Weil die Standardformate ... Da wären die Abstände zum Bilderrahmen unterschiedlich.
Links und rechts wären sie größer als unten und oben.
Und das wirkt bei einer Hochformat-Arbeit ... ähm ... irgendwie nicht richtig.
Pause.
Der erste Plot des Ganzkörperbildnis gestern hatte noch ein paar Fehler.
Neben diesem großen Tuschefleck über der linken Brustwarze!
Das hab ich jetzt überarbeitet und werde das morgen noch einmal plotten.
Dann ist das jetzige Exemplar ein KÜNSTLER-EXEMPLAR.
Pause.
Bei dem könnte ich mir sogar vorstellen, dass ich das für den Verkauf mache.