Friedrich Fröhlich

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Mit Gerit das MdbK Leipzig besucht. Gezeichnete Kreuze am Gipsmodell gefunden. gipsplastik.jpg Marmorskulpturen bei Christus im Olymp, Max Klinger . Gipsmodell mittels Punktiergerät in Marmor übertragen.

Punktiergerät

3 Fixpunkte werden am Modell und am Werkstück festgelegt. Mit verschiebbarer Nadel wird 4. Punkt markiert. Nadel wird zurückgezogen und an Werkstück angesetzt. Anhand Abstand zwischen Anschlag und Reiter wird abgelesen, wie viel Material am betreffenden Punkt noch weggearbeitet werden muss. Je nach Genauigkeitsanspruch werden Punkte mehr oder weniger dicht gesetzt. In Endbearbeitung werden Punkte miteinander verbunden, Fläche entsteht.

Büste

Max Klinger hat Gipsplastiken farbig angemalt, um spätere Wirkung, wie in Stein oder Bronze, zu sehen.

verhüllt

Körperstellen teilweise unbearbeitet belassen. Elsa Asenijeff, um 1899, Max Klinger unbearbeitet.jpg Umschließen Plastik, vermeidet harten Schnitt. Büste mit Resten von noch nicht abgeschlagener Schale. nichtausgeschlagen.jpg